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Vientiane – Tempeltag


Langsam geht’s mit uns aufwärts. Bevor wir frühstücken, schon mal online check-in für den Airasia-Flug morgen nach Bangkok. Unser airbnb-Vermieter schickt einen Fahrer zum Flughafen Don Muang, der uns dann auch die Wohnung übergibt. Es bleibt mal wieder spannend. Es klopft: Unsere Wäsche kommt frisch gewaschen und gebügelt zurück. Wir schwelgen im Luxus.

 

Zum Frühstück gibt’s Croissants und Baguette, natürlich die allgegenwärtige Eierstation und viel Asiatisches, denn 95 Prozent Lesen Sie weiter…

Laos – Schniefend durch Vientiane


Uns hat eine fiese Erkältung erwischt. Nein, nein, nicht Covid! Fieberfreier Schnupfen. Das nervt.

 

Am frühen Morgen suchen und finden wir eine Bank, die uns die letzten Yuan in Kip wechselt. Etwas später befinden wir uns bereits im ersten Tempel. Ein ganz junger Mönch will, dass ich mit ihm um Erfolg bete. Ginge auch Gesundheit? Ja, ginge auch.

 

Beim dritten, vierten Tempel sind wir schon so erschlagen, dass Lesen Sie weiter…

China – Laos


Das Dunkle unterm Auge ist keineswegs verschmierte Wimperntusche (als hätte ausgerechnet ich Mascara im Gepäck!), sondern schnöde Müdigkeit.

 

Wir waren wie so oft schon wach, bevor der Wecker um 4:45 klingelte. Pünktlich um sechs bei 6 Grad Außentemperatur an der Rezeption, das Taxi wartet wie vereinbart. Eine knappe Stunde später schieben wir unsere Plünn durch die security, warten noch etwas, bevor für D87 eingecheckt wird. Der Zug ist Teil Lesen Sie weiter…

Kunming voller Überraschungen


“Grandma‘s kitchen“ – was soll denn das wohl bedeuten? Das Restaurant ist nur ein paar hundert Meter vom Hotel entfernt und damit erste Wahl fürs Abendessen bei den widrigen Wetterverhältnissen heute. Treppe hoch, Riesenfoyer, großer Laden mit vollbesetzten Tischen.

Die meisten bevölkert von ganzen Familienverbänden. Neben dem Geschnatter und den Schnapsflaschen mit transparentem Inhalt fällt auf, dass fast alle in Hut und Mantel an ihren Tischen sitzen. Es ist richtig Lesen Sie weiter…

Kunming, das Enigma China


Heute hat uns die Natur in Kunming mal einen kleinen Einblick in das gewährt, wozu sie im Südwesten Chinas fähig ist: Sonne, Regen, Sonne, Starkregen, Sonne, Hagel, Sonne, Platzregen, Sonne. Aber trotz des vielen Wassers hält uns nichts im Hotel. Unser Plan: Einen historischen See im Zentrum zu besuchen.

 

Dass wir trotz des dürftigen Materials, das wir haben, überhaupt auf diesen See gekommen sind, verdanken wir dem Enigma-Spezialisten Juan. Lesen Sie weiter…

Kunming – alt & neu


Was für eine Nacht! Statt einer Matratze haben sie in unser Bett eine solide Holzplatte gepackt, darauf zwei Zentimeter dicken Schaumstoff. Was sind wir? Fakire? Natürlich schläft man dann doch noch zwei, drei Stunden, wacht aber völlig gerädert auf. Das wird nichts für drei weitere Nächte! Ich guck schon mal bei booking, was es sonst noch gibt, aber erst einmal wollen wir’s mit der Rezeption des Golden Spring probieren.

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Kunming, die Stadt des Frühlings


Wir sind mal aus Spass von Hamburg nach Rom mit der Zug gefahren. Mit dem Glacier-Express und einem anderen tollen Zug. Sehr gemütlich haben wir das an drei Tagen gemacht.

 

Ungefähr dieselbe Distanz, nämlich knapp 1600 km, haben wir heute im Zug überwunden. Von Guangzhou in den Westen nach Kunming. 7,5 Stunden hat die Fahrt gedauert. Mit vier, fünf Stops.

 

Am Bahnhof haben wir nach endlosen Wegen einen Lesen Sie weiter…

Guangzhou kulturell


So ganz einfach ist es nicht, sich in einer 15-Millionen-Stadt zurechtzufinden, wenn man kaum einen Piep sagen kann. Aber irgendwie geht ja immer alles. Nachdem wir schon durch so viele Gassen gelaufen sind, so viele Höfe und Hinterhöfe besichtigt haben, wollen wir heute mal ein Museum in Angriff nehmen. Genauer gesagt: das Nanyue King Museum, ein grosses archäologisches Areal, das sich in der Hauptsache mit der Grabstätte des Königs mitsamt
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Guangzhou Highlights


Selbstbetrug ist ein probates Mittel, um uns auf die Strasse zu treiben. Wir lassen es heute mal ganz ruhig angehen. Damit ist eigentlich schon alles gesagt, denn das wird nie im Leben etwas. In Guangzhou stossen wir auf den Phänomen, das uns schon durch Shenzhen begleitet hat. Kein Tourist office, kaum jemand, der Englisch spricht, also Google maps als engsten Verbündeten, wenn es denn wifi gibt. Und die unvermeidlichen Opernsänger
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Guangzhou zwischen Märkten und Pracht

Was sind denn das für seltsame Töne, die uns morgens um acht im 19. Stock des Landmark Hotels erreichen? Beim genaueren Hinhören wird klar: Der singt wer. Und zwar ziemlich laut, weil wir es hier oben sonst sicherlich nicht hören würden.

Wir gehen erst einmal frühstücken und dann in den Park direkt vor der Tür und querab vom Pearl River. Hier sind die Töne deutlich lauter, deutlich schriller. Sogar unsere Lesen Sie weiter…

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