September 2016

Stress, nichts als Stress

Den Tag verbringen wir überwiegend damit, zu beobachten, wie sich die Farbe der Laubblätter um uns herum verändert. Das ist sehr anstrengend, denn man muss sehr genau hinsehen. Na gut.

Wir haben auch noch Johannes in Spanien zum Geburtstag gratuliert, Christian unsere guten Wünsche mit auf den Weg nach China gegeben, gedanklich Sabine in ihre neue Praxis begleitet. Hinnis stauben wahrscheinlich Kirschwein und frisch geräucherte Forellen irgendwo im Schwarzwald ab, Lesen Sie weiter…

Dieses Licht!

Über Stunden haben wir gesucht und gesucht. Vergeblich. Keine einzige Wolke am tuschkastenblauen Himmel. Es ist nicht schwer, sich wieder im Apartment Gordes auf der Mas Rabassan einzuleben, in dem wir ja im Mai/Juni schon mal gehaust haben. Die Bücher auf dem Regal kenne ich alle, die Hälfte davon habe ich selbst stehen lassen. An der Einrichtung der Wohnung hat sich nichts geändert; sie ist nach wie vor eher zweckmässig Lesen Sie weiter…

Durch die Camargue und Arles in den Luberon

Selten, dass wir in Frankreich ein so gutes und reichhaltiges Frühstück bekommen haben wie im Hotel Le Pyramide in Mèze. Hebt sofort die Stimmung und trägt zur Gesundung bei. Heute haben wir keine lange Strecke vor uns, in nur 160 km Entfernung liegt Joucas im Liberon und damit auch unsere schöne Mas Rabassan. Da wir Agnetha und Erling mitgeteilt haben, dass wir am Nachmittag kommen, haben wir eine Menge Zeit.Lesen Sie weiter…

Sète und Mèze – schöner als im Fernsehen

Leider sind wir immer noch ziemlich angeschlagen, deshalb nehmen wir uns auch vor, heute keine grossen Sprünge zu machen. Ganz gemütlich gondeln wir über Narbonne und Béziers nach Sète, stellen das Auto ab und gucken uns erst einmal ein bisschen um. Viel Wasser, viel Schifffahrt, viele Cafés und bunte Blumen.
Ein interessantes Städtchen: Der Bau des Canal du Midi und Emigranten aus Süditalien haben das Cap de Cette zum Leben Lesen Sie weiter…

Adíos, España – Bonjour, la France!

Ein Traumtag zum Reisen! Temperaturen um 22 Grad, blauer Himmel mit ein paar schneeweissen Wölkchen – wunderbar. Nur wir nicht. Das liegt leider nicht nur daran, dass wir uns in diesen nördlichen Teil der Costa Brava schwer verliebt haben und deshalb nur ungern Abschied nehmen, das liegt vor allem daran, dass wir beide schwächeln. Erkältung! Es hat uns dumm erwischt. Kurz überlegen wir, ob wir das Apartment in Pals noch Lesen Sie weiter…

Jammerlappen

Als wäre es nicht schon traurig genug, dass unsere lieben Freunde heute abhauen, bringt uns noch etwas ganz anderes ins Trudeln: Schon gestern hat es bei Juan im Hals gekratzt, heute morgen hilft auch das eilig herausgekramte Dorithricin nicht mehr so richtig.

Während ich noch mit Schippi in der aufgehenden Sonne auf der Yogamatte auf dem Balkon herumturne, höre ich schon von innen Niesanfälle…

Gemütliches Frühstück mit Resteverwertung, schon sind Lesen Sie weiter…

Kleiner Wermutstropfen

Gaby und ich machen schon den zweiten Tag in der aufgehenden Sonne ein bisschen Yoga auf dem Balkon – ganz wunderbar. Derweil wuseln die Jungs rum, machen sich fertig und sorgen für den logistischen Hintergrund unseres Frühstücks. Schippi springt schnell noch mal ins Meer, ich gucke wehmütig zu. Habe ich mir doch tatsächlich eine Erkältung eingefangen! Frechheit! Nase läuft, untermalt von knurrendem Bellen und zischenden Niesanfällen sowie allgemeiner Klapprigkeit. Aber Lesen Sie weiter…

Markt & Meer

Nach einem höchst gemütlichen Frühstück mit Blick aufs Meer zieht es uns in die weite Welt – 15 km nördlich auf den Markt L’Estartit. Die Kerle sind verschwunden, Schippi und ich haben uns in Ruhe umgesehen.

Shopping chez Lidl, dann Gambas und Fisch bei Mecadona. Und dann Strand. Schippi im Meer, ich erkältet. Alles wunderbar. Und ja, gemütlich.

Jörg schneidet Knoblauch, Juan hat Hunger, Schippi und ich wollen Wein. Mensch, Lesen Sie weiter…

Und wieder ein schöner Tag am Meer

Die beste Nachricht des Tages kam zweifelsfrei aus Hamburg: Thomas hat seine Operation offenbar gut überstanden und sich aus dem UKE gemeldet. Morgen soll er bereits wieder entlassen werden. Unsere Freundin Natzilie wat nachrichtlich dazu schwer eingespannt. Danke! Fürs grosse Ausatmen.

Die zweitbeste Nachricht stand gegen fünf vor der Tür: Besuch von Familie Hinniger, die uns auf der Süd-Nord-Route heimsuchen.

Nach einem wechselvollen Tag mit Sonne, Wind und sogar etwas Lesen Sie weiter…

Shades of Grey

Der Himmel hat heute wesentlich mehr zu tun als wir. Kämpfte sich früh morgens noch die Sonne durch, zieht er anschliessend zu. Und zeigt uns sämtliche Schattierungen von Grau.

Dabei haben wir ihm zunächst mit Rühreiern und Toast vom Balkon voller Zutrauen zugesehen, anschliessend bei einem Spaziergang am Strand, der nach einigen Kilometern vom Fluss Ter gestoppt wird. Umdrehen, durch den schweren Sand zurück. Das ist so anstrengend, dass wir Lesen Sie weiter…

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