Oktober 2014

Sturm in Mui Ne

Inzwischen kommt es uns so vor, als wären wir schon drei Wochen in diesem Resort in Mui Ne. Morgens beim Frühstück fehlen die Teller? Macht doch nichts! Kein Yoghurt mehr? Wer braucht Milchprodukte? Am Pool keine Handtücher? Das ist nun wirklich doof. Aber macht es einen kirre? Och, nö… Vormittags ist es so heiß, dass wir uns immer vom Pool auf die Liege und zurück rollen. Am Strand stürmt es Lesen Sie weiter…

Mui Ne – och, nee…

Wir müssen ja sehen, wie wir von hier aus weiterkommen. Das nächste Ziel ist Saigon, auf den Sleeper Bus haben wir überhaupt keine Lust, also fahren wir mal wieder mit dem Zug. Interessanterweise gibt es von Phan Thiet nach Ho Chi Minh City was Eigenes: zweimal täglich einen Direktzug, der jeweils fünf Stunden braucht. Nur müssen wir erst mal zum Bahnhof kommen, um Tickets dafür zu kaufen. Für die Damen Lesen Sie weiter…

On the Road again – nach Mui Ne

Halb sechs klingelt der Wecker, schon habe ich schlechte Laune. Die bessert sich auch nicht wesentlich, während wir im Foyer des Hotels in Nha Trang darauf warten, dass uns der Bus abholt. Als er endlich da ist: Erleichterung. Ein ganz normaler Reisebus. Die Freude hält nur ein paar Ecken, dann müssen wir umsteigen. In einen sogenannten Sleeper Bus. Der hat keine richtigen Sitze, sondern ist zweistöckig mit Liegen ausgestattet. Diese Lesen Sie weiter…

Nha Trang – Adios!

Wir haben eine Entscheidung getroffen! Und diesmal ist sie uns schwerer denn je gefallen: Morgen hauen wir ab aus Nha Trang. Das ist die richtige Entscheidung. Aber dann… Wir fahren um 8 mit dem Bus Richtung Phan Thiet, dann noch 25 Kilometer weiter nach Mui Ne. Das muss früher alles sehr idyllisch gewesen sein, wie es jetzt ist, müssen wir einfach mal gucken. Schlimmer als Nha Trang wird’s wohl nicht Lesen Sie weiter…

Hin und her

Eigentlich haben wir heute überhaupt nichts gemacht. Doch: Wir haben uns mal nach einem Bus nach Mui Ne erkundigt, weiter nach Süden. Dauert 5, 6 Stunden, aber es scheint nur Liegewagen zu geben. Stehen wir das durch? Da sind wir unentschlossen. Wir können uns auch bisher zu keinem Hotel so recht durchringen. Und außerdem wissen wir inzwischen, dass Mui Ne auch in russischer Hand ist. Wollen wir da wirklich hin? Lesen Sie weiter…

Nha Trang – Allein unter Russen

Schon beim Frühstück in unserem Riesenhotel – welcher Teufel hat uns bloß geritten, uns ins Best Western Premier Havana einzubuchen?!?! – ist alles anders. Die Freundlichkeit des Personals, die uns in Vietnam bisher überall gut gefallen hat, ist eingefroren, hier herrschen ganz andere Töne vor: russische. Wohin man hört – Russen. Natürlich tun sie einem nichts Böses und benehmen sich auch höchst manierlich, aber die Atmosphäre ist irgendwie anders. Es Lesen Sie weiter…

Mit dem Zug von Da Nang nach Nha Trang

 

Im Bahnhof von Da Nang sitzen wir dem leibhaftigen Grund dafür, dass wir für unsere 12-Stunden-Reise nach Nha Trang zwei Kojen im Soft Sleeper gebucht haben, gegenüber. Zunächst sind sie zu dritt: zwei Männer, eine Frau, alle so um die 60. Man sieht ihnen an, dass sie ihr Leben lang schwer körperlich gearbeitet haben. Darum ist es auch nicht verwunderlich, dass die Frau den Karren mit hoch getürmtem Gepäck Lesen Sie weiter…

Auf Regen folgt Sonne

Dass wir gestern überhaupt noch aus der Hütte gekommen sind, verbuche ich mal unter Heldenmut. Zum Schutz der Elektronik unserer Kameras und des letzten Zipfelchens Eitelkeit gibt es keine Fotos von uns in wadenlangen, transparenten Ponchos über Shorts zum Shirt. Aber in diesem Aufzug sind wir, bewaffnet mit zwei Regenschirmen, los Richtung CaoCao, so heißt unser liebstes Restaurant hier. Auf dem Grundstück des Hotels ging es ja noch, da stand Lesen Sie weiter…

Genuss im Regen

Gestern Abend hat es so geregnet, wie wir es noch nie erlebt haben. Die Welt scheint unterzugehen, bedauerlicherweise genau in dem Moment, in dem wir zum Essen gehen wollen. Eigentlich war die Straße nach Hoi An mit ihren vielen kleinen Restaurants geplant, aber daran ist überhaupt nicht zu denken. Wir machen die Zimmertür auf und kriegen erst einmal einen Schock. Ordentlich viel Wasser. Es macht keinen Sinn, das Gelände zu Lesen Sie weiter…

Happy Hour

Es gießt in Strömen, eine Besserung des Wetters ist nicht erkennbar. Das trübt unsere Laune keine Sekunde: so ist es eben! Wir haben natürlich wider einmal saumäßiges Glück gehabt, dass wir die beiden letzten Tage am Meer und am Pool verbracht haben. Ahnungslos, dass sich das Wetter verschlechtern könnte… Aber so schön es hier in Hoi An am Strand auch ist, bald müssen wir weiter. Samstag, um genau zu sein, Lesen Sie weiter…

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