Mai 2015

Aus die Maus

Wir sind wieder in Hamburg. Nach einer tollen, tollen Reise mit großartigen Eindrücken (zum Beispiel davon, dass sich in den USA fast alle Männer jeden Alters die Beine rasieren) sind wir gestern von Georgetown zum Dulles International Airport gefahren. Merkwürdigerweise gibt es dorthin nur höchst umständliche öffentliche Verkehrsmittel: mit der Metro bis zu einer Endstation im Nordwesten Washingtons, dann weiter mit einem Bus. Die Alternative ist der Super Shuttle, der Lesen Sie weiter…

Washington Countdown…

Klar, manchmal geht einem die Klimaanlage ordentlich auf die Nerven: wenn sie anspringt, während man gerade einnickt, zum Beispiel. Aber ein Blick aufs Thermometer – und schon ist jede Nerverei verschwunden. 33 Grad, gefühlte 35 Grad. Das ist für einen Nordeuropäer schon heftig… Und für einen Argentinier mal sowieso. Der Blick aus dem Fenster ist dazu allzu trügerisch. Graue Wolken vermitteln den Eindruck von erfrischender Kühle. Eine böse Falle!

 … Lesen Sie weiter…

Ruhig funktioniert anders…

Wir hatten tolle Pläne für heute, unseren vorletzten kompletten Tag in Washington. Nichtstun hießen die Programmpunkte 1 bis 100. So ganz hat das dann wieder nicht geklappt…

 

Es ist ein Jahrhundertfrühjahr, über das sich Washington gerade freut. 30, 32 Grad, aber in Texas und auch in Regionen, die wir gerade besucht haben, regnet es so sehr, dass an einigen Orten der Notstand ausgerufen werden musste. Wir gucken uns das Lesen Sie weiter…

Der Kreis schließt sich

Alexandria, die Stadt südlich von Washington D.C., ist wirklich niedlich. Direkt am Potomac gelegen, ist sie auch ein beliebtes Ausflugsziel. Das Schöne daran: Der Tourismus konzentriert sich auf ein kleines Stück Flussufer, die King Street mit Gratis-Trolley, Restaurants, Boutiquen und ein paar Querstraßen. Das ist uns schon gestern Abend aufgefallen, als wir kurz zum Essen in die Stadt gefahren waren. Im Restaurant war man kurz vor neun schon wieder hektisch: Lesen Sie weiter…

Über Land nach Alexandria

Vor der Tür unseres Days Inn auf dem Highway 1 brummt es gewaltig. Es ist jetzt sieben Uhr, gerade haben wir eingecheckt. Die Brummer waren schon da: vielleicht 50, 60 auf Hochglanz polierte Harley Davidsons, fast alle mit Stars & Stripes beflaggt. Was für ein Anblick! Die Jungs und Mädchen treffen morgen früh auf ihre Freunde. Gemeinsam wollen sie am Memorial Day eine Ehrenrunde durch Washington drehen. Ich mag ja Lesen Sie weiter…

Historie und Hysterie

Kein einziger der vier Sterne des Crowne Plaza in Hampton leuchtet. das Hotel ist so schlecht geführt, dass es einen graut. Zwar hat Juan wunderbar geschlafen, aber das lag einfach daran, dass er von der langen Tour fix und fertig war. Ich  habe gegen die laute live Musik versucht, einzuschlafen; war nicht einfach. Das Dinner war ja gestern schon gruselig, wurde aber vom Frühstück noch getoppt. Eine ganz armselige Hilfskraft Lesen Sie weiter…

Virginia – Snowden, Langley und mehr

Es ist noch nicht einmal fünf Uhr morgens, als auf dem Parkplatz unseres Seagull Motels in Hatteras Village eine Alarmanlage anschlägt. Natürlich sind wir hellwach und dösen nur noch einen Moment, bevor Juan Kaffee kocht. Schade, wir hätten gern noch ein, zwei Stündchen geschlafen. Macht aber nichts, dann gehen wir eben am Meer spazieren. Es ist noch ziemlich frisch, erst 15, 16 Grad. Dennoch sind die ersten Angler am Strand. Lesen Sie weiter…

Auf die Outer Banks

Wir sind schon kurz vor sechs wach, packen noch die Zahnbürste ein und ab geht es auf den Highway. Erster Stop ist eine Tankstelle, weil wir dringend einen Kaffee brauchen. Der ist natürlich so heiß, dass ihn kein Mensch trinken kann. Extra sind wir früh losgefahren, weil das Risiko, die Fähre um 13:00 Uhr auf Cedar Island zu verpassen, weitgehend ausgeschlossen sein sollte. Zunächst geht es recht trödelig zu: Die Lesen Sie weiter…

Carolina Beach – (fast) autofrei

Die Sonne geht auf, der Himmel ist dunkelblau, der Atlantik beruhigt sich von den nächtlichen Gewittern – wie schön! Das einzige, was uns in unserem Strandhäuschen fehlt, ist eine Kaffeemaschine. Also macht sich Juan zu Fuß auf der Weg zum nächsten Store. Wie alles ist der „gleich dahinten“. Zum Glück wirklich nur ein paar hundert Meter, aber anstrengend genug. Hätten auch wieder zehn Meilen sein können. Da Amerikaner niemals zu Lesen Sie weiter…

South Carolina, North Carolina

 

So ganz früh sind wir dann doch nicht losgekommen, aber gegen neun kurven wir durch die zauberhafte Altstadt von Charleston. Wenig später parken wir in irgendeiner Seitenstraße und marschieren los. Die Wahrheit ist, dass man sich kaum sattsehen kann an der Antebellum-Architektur. In jeder Straße, an jeder Ecke die schönsten Häuser.

Das Wyndham Grand Hotel finden wir in einem Artdecogebäude und würde ein Lady im Seidenkleid mit Krinoline vorbeirauschen Lesen Sie weiter…

Nach oben scrollen