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Pyrenäen. Übern Berg.

Uns drängt ja niemand, also machen wir in aller Ruhe den Auszug aus unserem Apartment in Pals klar und rollen gemütlich nach Norden, hinaus aus Spanien.

Wieder einmal ohne Autobahn oder Route National, sondern einmal über die Pyrenäen über eine der schönsten Routen Europas, die Landstrasse über Colera und Portbou nach Frankreich. Das herrliche Panorama aufs Mittelmeer und auf die Weinberge von Banyuls und Collioure – einfach grossartig.

In Collioure Lesen Sie weiter…

Pals. Perfekt.

Ein richtiger Sommertag! Knatschblauer Himmel, Temperaturen um 23 Grad, wenig Wind – wunderbar. Nur ein kleines Müsli-Frühstück zuhause, dann geht es los auf einen niedlichen kleinen Golfplatz, der nur ein paar Kilometer entfernt ist. Wir sind erstaunt, wieviel an einem schlichten Montag hier los ist. Neben Einheimischen viele Niederländer, vor allem Franzosen. Die meisten entschlossen, das Spezialangebot zu nutzen: Greenfee & Lunch. Weil so viel los ist, stehen wir für Lesen Sie weiter…

Pals und Umgebung.

Der Sturm hat sich gelegt, stattdessen gibt es noch ein bisschen Wind, dafür aber viel Sonne. Wir machen einen kleinen Ausflug, gucken uns für morgen schon mal einen Golfplatz an. Der Platz scheint recht gemütlich und ziemlich in der Waagerechten. Heute ist einiges los, liegt aber sicher daran, dass alle sonnen- und bewegungshungrig sind.

Anschließend ein bisschen „Heimatkunde“: Der Hügel, auf dem der mittelalterliche Ort Pals liegt. Offenbar auch bei Lesen Sie weiter…

Spanien. Meerwechsel.

Wir sind beide etwas angeschlagen. Laufende Nasen, Husten, hach und huch. Das muss besser werden. Aus Lleida verabschieden wir uns bei unkuscheligen 12 Grad zu knallblauem Himmel. Autobahn Richtung Barcelona, kurz vorher der Knick nach Norden Kurs Girona.

Unser Ziel ist klar: Platja de Pals, ein schönes Stück Strand an der Costa Brava. Wir wollen ins Golf Apartment. Da waren wir schon einmal. Uns gefielen die Ausstattung, vor allem aber Lesen Sie weiter…

San Sebastian. Meer und mehr.

Die Zeit rast! Das merkt man unter anderem daran, dass die xies nach knapp drei Monaten Portugal heute zurück an die Alster gereist sind. Und wir? Wir drömmeln ganz gemütlich in San Sebastian herum. Wir müssen ja nicht unbedingt etwas besichtigen, weil wir schon ein paar Male hier waren.

Nach einem kleinen Frühstück im Café nebenan erst einmal wieder Richtung Altstadt. Unser Ziel, die Markthalle, bleibt uns verwehrt. Sie wird Lesen Sie weiter…

Unterwasserwelten an der Küste: Nausicaa

 


Was macht man an einem grauen Tag an der See? Man taucht ein ins Meer!

Grau war der Himmel, frisch der Wind und kühl die Temperaturen – perfekte Bedingungen für einen Besuch im Nausicaa, dem wohl größten Aquarium Europas (auch wenn das Haus in Lissabon diesen Titel ebenfalls für sich beansprucht). Dieser faszinierende Meerespalast sollte definitiv zum Pflichtprogramm für jeden gehören, der die Côte d’Opale besucht. Seit der Eröffnung Lesen Sie weiter…

Côte d‘Opale


Der Himmel ist grau, der Horizont vermischt sich mit dem Meer, wir treffen eine Entscheidung: Noch drei Tage länger in unserem wunderbaren Appartement avec vue, noch ein bisschen Entdeckungsreise an der Côte d‘Opale.

 

Da wir nun überhaupt keinen Stress haben,  beschliessen wir, den Adrenalinspiegel mit einer Partie Golf zu pushen. Unser Ziel liegt nur 7 Kilometer nördlich von Boulogne-sur-mer. Wimereux. Das hatten wir schon mal für ein paar Tage Lesen Sie weiter…

Boulognes altes Herz


Erstaunlicherweise haben wir bis jetzt in Frankreich noch nicht einen einzigen Deutschen getroffen. Kein Auto, kein Wohnmobil, kein „Guck doch mal, Uschi!“ Nichts.

Das dürfte sich heute ändern, denn wir wollen uns den hoch gelegenen, mittelalterlichen Teil von Boulogne-sur-mer ansehen. Da wird sich doch der eine oder andere Studienrat finden lassen.

Zuvor spazieren wir noch ein bisschen entlang der Hafenkante, stossen völlig unerwartet auf einen niedlichen Markt. Gegenüber wird sogar Lesen Sie weiter…

La Picardie


Wir geben Charleroi mit einem Spaziergang am Morgen noch eine Chance. Marktplatz, alle gängigen Modemarken, gähnend langweilig.

Also los, zunächst via Landstrasse. Wir kämpfen uns durch die Reste einstiger Hochburgen der Stahlindustrie und des Bergbaus, flankiert von vom Verfall bedrohten Reihenhäusern. Das Elend nimmt kein Ende, deshalb entscheiden wir uns für die Autobahn als Fluchtweg.

Bis kurz vor Lille sind wir hurtig unterwegs, dann beginnen hohes Verkehrsaufkommen und Staus zu Lesen Sie weiter…

Grenzgänger D-NL-B


Unter sternenklarem Himmel in tiefer Nacht haben wir gecheckt, ob der Tankdeckel bei unserem Auto richtig sitzt. Das wäre laut Internet eine mögliche Ursache für das aufleuchtende Motorsymbol. Der Tankdeckel sitzt perfekt, das Licht bleibt an. Schade. Was hat die Kiste bloss? Und wie geht es weiter auf unserer Reise?

 

Erwartungsgemäß schlafen wir nicht doll. Morgens um kurz nach sieben ist es so kalt, dass wir sogar kratzen müssen. Lesen Sie weiter…