Allgemein

Frankreich. Le Grand Est.

kIrgendwie haben wir es geschafft, durch Frankreich zu irrlichtern. Wir wollen Golf spielen, aber das Wetter ist mies. Oder die Plätze sind doof. Wir sind so unentschieden, dass es kracht. Über Beaune kommen wir nach Dijon, checken in ein gruseliges Hotel ein, essen bei einem dösigen Asiaten.  Lesen Sie weiter…

Frankreich. Richtung Auvergne.

Der Plan, in winzigen Etappen nach Nordosten zu krabbeln und sich in quasi jedem Dorf unters Volk zu mischen, geht schief. Erstens ist das Volk am Ostersonntag nicht zu sehen, zweitens hindern uns Schauer, Böen und frische Temperaturen an der Umsetzung des formidablen Plans.

Abschied von Sarlat-la-Canéda im Regen, schöne Landstrassen mit viel Holz und Raps im Anschluss. Weite Teile des Périgord kennen wir ganz gut, treffen also noch häufiger Lesen Sie weiter…

Sarlat-la-Canéda. Das Périgord.

Eigentlich stand uns der Sinn nach entspannten Golfrunden. Aber das Wetter hier in Südfrankreich hat uns einfach einen Strich durch diese Pläne gemacht. Zu kalt, zu nass.

Dabei haben wir noch Glück, dass wir in Narbonne nach links, statt nach rechts abgebogen sind. Rechts, an der Côte d‘Azur, regnet es schon fast zwei Wochen pausenlos, in Norditalien herrscht der Notstand wegen des Starkregens, der in Höhenlagen in massiven Schneefall übergeht. Lesen Sie weiter…

Toulouse. Two to.

Fast hätten wir nach gestern, diesem fehlergeladenen Tag, noch einen gemacht und wären aus Toulouse abgehauen.

Nun haben wir einen ganzen Tag hier, den wir wirklich geniessen. Genau gegenüber unseres Hotels befindet sich der Eingang zum Marché Victor Hugo. Wieder einmal so eine grossartige Markthalle, diesmal das Parterre eines grossen Parkhauses. Vielfältigkeit ist Trumpf, wir laufen mit kugelrunden Kinderaugen durch alle Gänge, vorbei an den angebotenen Spezialitäten. Wie schön, selbst Lesen Sie weiter…

Carcassonne und andere Fehler

Ich habe es verdrängt. Einfach vergessen, dass wir schon einmal in Carcassonne waren. Nun weiss ich auch, warum.

Zugegeben: Die mittelalterliche Festungsstadt Carcassonne ist beeindruckend und bleibt mit jährlich über drei Millionen Besuchern eine der meistbesuchten historischen Stätten Frankreichs. Die auf einem Hügel thronende Zitadelle, die seit 1997 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, ist zweifelsfrei eines der beeindruckendsten Beispiele mittelalterlicher Befestigungsarchitektur in Europa. Die Cité de Carcassonne mit 52 Türmen und doppelten Lesen Sie weiter…

Narbonne. Ein Juwel.

Noch ein Blick aufs Mittelmeer und in alle Ecken unseres Apartments in Canet-en-Roussillon, schon sind wir bei bedenklich grauem Himmel auf der Landstrasse.

Je näher wir unserem nur knapp 80 Kilometer entfernten Ziel kommen, desto dichter fällt der Regen. Auf dem Parkplatz des Golfclubs Sainte Rose Narbonne prasselt es richtig.

Müssen wir uns das antun? Oder gleich Gas geben? Wir schieben die Entscheidung noch etwas auf.

Es ist Sonntag, deshalb Lesen Sie weiter…

Canet-en-Roussillon. Adieu.

Nach zehn Tagen ist unsere schöne Zeit in Canet-en-Rousillon, im äussersten Süden Frankreichs so gut wie vorbei. Zum Abschied gibt es noch einen veritablen Sturm, einen Mix aus Sonne und Wolken und einen Ausflug nach Perpignan.

Es lebe die Routine: Auf dem samstäglichen Flohmarkt muss ich mich äusserst disziplinieren, eine Dessertschale mit passenden Gläsern nicht zu kaufen. Bildschönes Pressglas, sehr selten und nicht meins, weil mir gerade noch rechtzeitig einfällt, Lesen Sie weiter…

Roussillon. Es wird wild.

Man spürt es überall: Es tut sich was an der Küste. Wenn Ende der Woche die Osterferien in Frankreich beginnen, will man auch im Roussillon gerüstet sein. Die Bars und Restaurants putzen sich, die Boutiquen hängen die neuen Klamotten vor die Tür, am Strand werden überall seltsame Hütten aufgebaut, die vielleicht einmal Beach Clubs werden. Oder sonstwas. Wir werden es im Auge behalten.

Die frühsommerlichen Tage vergehen für uns betulich. Lesen Sie weiter…

Canet. Sommertag.

Über den heutigen Tag gibt es eigentlich nur zu berichten, dass er extrem sonnig und windig war. Wir sind ein bisschen am Strand entlang gelaufen, haben Bücher gelesen und  sind letztlich an der Promenade bei etwas Rosé fast abgestürzt. Eine geteilte Pizza hielt uns senkrecht. Wieder mal so ein unbeschreiblich schöner Tag am Meer.Lesen Sie weiter…

Perpignan. Flöhe und mehr.

Während der Freitag bis auf einen grösseren Spaziergang zum Teich, dem Étang de Canet, dem dolce far niente gewidmet war, geht es heute wieder rund.

In Perpignan beginnt die Flohmarktsaison. Nicht ohne uns. Die ehemalige Stadt der Könige von Mallorca ist mit 20 Kilometer knapp einen Steinwurf entfernt.

Ah, Perpignan! Was für eine wunderbare Stadt im Süden Frankreichs! Die Altstadt mit ihren engen Gassen und den charakteristischen rosa-orangefarbenen Gebäuden hat Lesen Sie weiter…

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