Frankreich

Karneval der Sinne

 

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Gestern habe ich einen ziemlich guten Text geschrieben. Es ging nicht nur um die Schönheit dieses malerischen Ortes Sanary-sur-mer und dessen Vergangenheit, in der sich Exilanten wie Thomas Mann vor den Nazis versteckt hielten. Es ging auch um die Farbenpracht, das türkisblaue Meer, den knatschblauen Himmel und die knallweissen Häuser. Und um meinen Kleiderschrank, in dem sich so ziemlich alle Farben von Schwarz bis Weiss einschließlich aller dazwischen liegenden
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Sanary – wir sind wieder da!

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Es ist schon ein paar Jährchen her, dass wir unsere xies hier in Sanary-sur-mer ein paar Tage besucht haben. Später waren wir zwar auch noch in der Gegend, haben aber nicht hier gewohnt. Nun also unser Appartement mit atemberaubender Terrasse mit Blick über den Hafen mitten im Ort.

 

Zwar haben wir in der dunklen, engen Höhle ganz gut geschlafen, aber beschlossen, dass wir umziehen, um gleich morgens Licht zu Lesen Sie weiter…

Provence & Meer

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Das ist wirklich eine schwere Entscheidung! Nach dem zauberhaften Markt von Apt am Sonnabend lernen wir am Sonntag den nicht weniger entzückenden Markt der L‘Isle sur la Sorgue kennen. Entlang des Flusses und Kanals schlängeln sich Marktstände, unterbrochen von Cafés und Restaurants… Wir entscheiden uns, uns nicht zu entscheiden und geniessen beide Märkte gleichermassen.

Bevor es wieder richtig anfängt zu regnen, sind wir schon wieder im Bois dormand, unserer putzigen Lesen Sie weiter…

Provence – immer wieder schön!

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Wir waren ja schon einige Male in der Provence. Trotzdem oder gerade deshalb kommt wohl nie Langeweile auf. Im Moment blühen die Mohnfelder, der Lavendel ächzt noch und braucht etwas  Zeit.

 

Gordes, Roussillon, Joucas – alles vertraute Orte, aber eben wie ein guter Kaschmirpullover: nie aus der Mode, immer kuschelig.

 

Das Häuschen, dass wir im Bois dormant gemietet haben, ist auf den ersten Blick nicht sonderlich komfortabel. Zwar Lesen Sie weiter…

Das Elsass, die Weinstrasse und ein Routier

 

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Die französische Polizei hat einen Narren an uns gefressen. Wie sonst liesse es sich erklären, dass sie schon wieder auf offener Landstrasse ein Foto von uns geschossen hat? Damit haben sie eine schöne Erinnerung für die Zeit, die wir mal nicht in Frankreich verbringen. Wir nehmen’s mit buddhistischer Gelassenheit: Sollen sie doch!

Der Morgen im Hotel Kieffer wurde durch ein gutes Frühstück gekrönt, nach dem wir planlos immer auf Lesen Sie weiter…

Elsass, Spargel inkl.

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Hunsrückhöhenstraße. Das Wort muss man sich mehrfach auf der argentinischen Zunge zergehen lassen. Wir üben tapfer, während wir diese pintoreske Strasse auf 400 Höhenmetern überqueren, um in die Pfalz zu kommen. Wenn man den Harz in letzter Zeit besucht hat, weiss man den gesunden Baumbestand dieser Gegend zu schätzen. Manchmal kommen wir uns vor wie im Miniatur Wunderland: Winzige, hutzelige Häuser an den Strassen, es wird auch im Saarland nicht
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Rive gauche

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Heute wollen wir es mal langsam und ganz ruhig angehen lassen. Geht natürlich schief.

 

Zu Fuss, das ist der Plan, schlendern wir bei knatschblauem Himmel, Sonnenschein und um die 15 Grad gemütlich durch die Viertel der linken Seine-Seite. Das Quartier Latin, Saint Germain des Prés, vielleicht bis zum Montparnasse. Mal gucken.

 

Vorbei an ersten Instituten der Sorbonne biegen wir auf den berühmten Boulevard St. Germain ein und landen Lesen Sie weiter…

Paris braucht Zeit

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Natürlich: Man kann Paris an einem Wochenende besuchen. Mit einem ausgefeilten Plan (und/oder einem guten Reiseführer) sieht man die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, vielleicht sogar noch ein Museum von innen. Nach der Stadttour muss man sich dringend zuhause erholen.

 

Paris ist eine Weltstadt. Das zeigt sie an allen Ecken und Enden. Und sie ist groß. Wirklich groß. Das 10er-Carnet für öffentliche Verkehrsmittel ist schnell verbraucht, denn die Stadt zu Fuß zu Lesen Sie weiter…

Ein irrer Tag in Paris

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Wir sind heute 22547 Schritte gelaufen. Das sind genau 16,7 Kilometer. Es kommt viel zusammen in dieser großen Stadt.

 

Das Wetter ist morgens noch ziemlich durchwachsen. 10 Grad kurz vor sieben, etwas wärmer gegen neun, als wir uns auf den Weg Richtung Rue Mouffetard aufmachen.

 

Natürlich kennen wir den Markt, der täglich außer montags stattfindet. Aber er macht immer wieder Spaß: die Stände, die vor den zahlreichen Geschäften aufgebaut Lesen Sie weiter…

Elf Millionen und ein Paar

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Es regnet und regnet und regnet auf den ersten Kilometern von Alençon Richtung Drieux. Ungefähr 200 Kilometer haben wir vor uns, um ans Ziel zu kommen. Paris.

 

Zu den elf Millionen Einwohnern gesellt sich also noch ein Paar. Wir. Wir wissen sogar schon, wohin wir wollen, denn wir haben vor zwei Tagen eine Wohnung im 11. Arrondissement gemietet: Studio mit Kitchenette in der Nähe des Bahnhof Austerlitz. Citardines heißt die Organisation, Lesen Sie weiter…

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