Allgemein

Hongkong red eye flight

Wenn man’s genau nimmt, haben wir von den vier Tagen, die wir nun unterwegs sind, genau eine Nacht in einem Bett geschlafen, ansonsten waren wir unterwegs. Gestern auch. Der Taxifahrer ist pünktlich um 0:30 Uhr im George hinterm Souk erschienen, gegen eins waren wir – wie viele, viele Tausend andere auch – auf dem Flughafen von Dubai. Der Security checkin war verblüffend: Liquids haben niemanden interessiert, als ich eine Wasserflasche Lesen Sie weiter…

Dubai City


In Dubai gibt es 1418 Moscheen. Ein guter Prozentsatz davon befindet sich in der Altstadt. Wie wir. Um 5:45 sitze ich aufrecht im Bett: Die Muezzin rufen zum Gebet. Damit das auch jeder aufrechte Moslem mitbekommt, verstärkt jeder Muezzin seinen Aufruf mit Lautsprechern. Einige davon haben die scheppernde Qualität von Fahrgeschäften auf Provinzjahrmärkten. Ich bin hellwach, Juan schläft einfach weiter.

 

Zum Frühstück gibt’s Toast, hartgekochte Eier, schwarzen Kaffee, Melone Lesen Sie weiter…

Neujahr in Dubai


Ich hätte schwören können, dass der Hamburger Flughafen am Silvesterabend leer ist. Aber nein, es drängt das Volk wie uns hinaus in die Welt. Unser Emirates-Flug startet pünktlich, der Service an Bord ist fast schon so schlecht wie bei der Lufthansa. Die Verpflegung ist garstig, und drei Stunden nach dem Start so lustlos erledigt wie gekocht. Egal. Der Typ mit dem Britney-Tattoo, das fatal an Helga Feddersen erinnert, schnarcht, das
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Geräuschpegel

Seit zehn Tagen wird in der Wohnung nebenan renoviert. Offenbar versucht jemand, mit einem Hämmerchen Wände einzureißen, wird dabei aber nicht so recht fertig. Macht er mal eine Pause, beginnt ziemlich zuverlässig die Kreissäge auf der Baustelle auf dem Nachbargrundstück ihr Getöse. Das stört dann oft auch einen Hund, der darüber alle seine Kumpel informiert. Die wiederum teilen seinen Protest.

 

Unser Apartment liegt im 7. Stock. Niedrig genug, um Lesen Sie weiter…

Buenos Aires im Aprilwetter

Wie immer sind wir nur mit Handgepäck unterwegs, also ziemlich reduziert. Glücklicherweise haben es jeweils ein Baumwollpulli und eine Steppweste geschafft. Beides ist dringend vonnöten, denn die Stadt befindet sich inmitten einer Kaltfront. 

 

Unser Apartment in Las Cañitas verfügt theoretisch über zwei Heizquellen: die Klimaanlage im Wohnzimmer, für deren Betrieb die nötige Fernbedienung tagelang defekt war, und einen Elektroradiator, den wir wie einen störrischen Dackel von Raum zu Raum Lesen Sie weiter…

Federico – 80. Geburtstag

Es  blitzt und donnert, regnet und stürmt, die Temperatur fällt von 25 auf 10 Grad. So ungemütlich sich Buenos Aires gerade zeigt, so gemütlich war gestern der Anlass, zu dem wir diesmal an den Rio de la Plata gekommen sind: als Überraschungsgäste zum 80. Geburtstag von Federico.

 

Eingeweiht waren nur Soledad, eine seiner vier Töchter und Organisatorin des Festes, und Ana, die Schwester vom Geburtstagskind und von Juan Carlos. Lesen Sie weiter…

Buenos Aires mobil

Sieht man in Europa ungefähr 95 Prozent der Bevölkerung auf Straßen, in öffentlichen Verkehrsmitteln oder Cafés mit einem Handy, ist es in Buenos Aires nahezu umgekehrt: Handys, insbesondere iPhones, gehören zur liebsten Beute einiger Krimineller zu Fuß oder mit dem Moped/Motorrad. Entsprechend gibt es von uns bisher auch nur wenige Fotos aus der Stadt. Man will ja nicht provozieren.

 

Bei fast schon sommerlichen Temperaturen von knapp 25 Grad erkunden Lesen Sie weiter…

Las Cañitas

Wir haben in Buenos Aires die Gegend gewechselt und sind diesmal in Las Cañitas gelandet, einem feinen Eppendorf in groß, ganz in der Nähe des Poloplatzes. 16 Stunden Flug hängen uns in den Knochen, aber Sonne und Temperaturen um 22 Grad entschädigen. 

In Ezeiza erwartete und früh um sieben Marcella, die mit Soledad zusammenarbeitet und fröhlich von den Widrigkeiten des Lebens in einem Land mit einer Inflation von über 130 Lesen Sie weiter…

Belgien – Impressionen

Heute morgen las ich in BILD (das macht wach), das Belgien und die Belgier die unbeliebtesten Nachbarn der Deutschen sind. Möglich, dass wir deshalb so wenige deutsche Kennzeichen sehen. Aber mal im Ernst: Warum sollten es ausgerechnet die Belgier sein?

 

Wie auch immer: Wir haben nichts zu meckern. Dass es hier fast so teuer ist wie in Norwegen, wussten wir schon früher. Dass die touristische Infrastruktur verdammt viel Luft Lesen Sie weiter…

Frankreich, Küste, Chaos

Wir hätten aus der Tiefgarage unseres Hotels in Lens rechts hinausfahren sollen, sind aber links abgebogen. Zum Glück! Sonst hätten wir von dem zauberhaften Oldtimertreffen nichts mitbekommen. Nicht nur heisse Kisten aus den letzten 80, 90  Jahren, sondern auch schnieke Ladies, zumTeil vom gleichen Baujahr, aber mit Petticoat und Blümchen im Haar. Dieses große Treffen widerlegt unsere Annahme: Die Hotels sind nicht nur wegen der Braderie in Lille, sondern auch Lesen Sie weiter…

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