2023

Lens? Lens!

Was für ein Höllenritt von Geldern nach Frankreich! Nicht nur, dass es fast ausnahmslos geschüttet hat wie aus Eimern, waren die Straßen voll als würden ganze Landstriche evakuiert. Also quälen wir uns durch Holland und Belgien, gehen kurz vor Valenciennes über die Grenze nach Frankreich und versuchen über verwegene Umwege, die größten Staus auf den Autobahnen zu umfahren.

 

Fix und fertig kommen wir in Lens an. Ein possierliches Städtchen, Lesen Sie weiter…

Frankreich!



Zwar haben wir bei La Piccola Napoli da  Salvatore in Geldern eine der besten Pizzen überhaupt zu einem formidablen Primitivo genossen, aber wir müssen uns als Zwischenstopp Richtung Frankreich etwas anderes suchen. Geldern mit seinen 30000 Einwohnern scheint ein sterbendes Städtchen zu sein. Mindestens jeder zweite Laden ist leer/pleite, Restaurants und Bars gibt es kaum noch. Glücksfall Salvatore, der sämtliche Ingredienzen selbst aus Italien holt und mit dem importierten Mehl
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Perpignan – eine „Entdeckung“

Kilometer um Kilometer sind wir durch Andalusiens Obst- und Gemüseanbaugebiete nach Norden gefahren, haben kurz vor Valencia und bei Girona gebremst, um dann über die ebenso kurvige wie aussichtsreiche Küstenstrasse nach Frankreich zu kommen. Die Strasse wird nach Port Bou deutlich besser, das frühlingshafte Wetter bleibt uns erhalten. Die terrassenförmigen, riesigen Weinbaugebiete auf und an den Pyrenäen begeistern uns.
Um noch ein kleines bisschen Meeresluft zu atmen, bleiben wir ein … Lesen Sie weiter…

Ronda – Sonntag der Prozessionen

Am frühen Morgen ist es seltsam ruhig in der Calle Nueva in Ronda: Sämtliche Tische und Stühle sind verschwunden, kaum ein Mensch ist auf der Strasse.

Es ist Palmsonntag. Der Beginn der Semana Santa, der heiligen Woche vor Ostern, die in ganz Andalusien gefeiert wird. 

Langsam füllen sich die Strassen, und es ist auffällig, dass sich das Volk in seinen Sonntagsstaat geworfen hat. Die Herren tragen Anzüge und Krawatte, dazu Lesen Sie weiter…

Ronda – eine Perle Andalusiens

13 Grad um acht in Sevilla, aber klarer Himmel. Alles deutet darauf hin, dass es wieder ein schöner Tag wird. Nach einem kleinen Frühstück in der Kneipe gegenüber unserem Hotel Ribera de Triana machen wir uns unter Vermeidung von Autobahnen auf den Weg nach Ronda, ungefähr 160 Kilometer entfernt.

Der Weg durch Andalusien ist grandios: Kilometer um Kilometer durchqueren wir Olivenhaine, bis die Landschaft erst hügeliger, dann sogar bergiger wird. Lesen Sie weiter…

Sevilla – eine Stadt putzt sich heraus


Morgens halb sieben ist es in Lagos mit 11 Grad kühl, noch ziemlich dunkel und Zeit für uns, abzuhauen. Letzter Blick auf unsere Heimat der vergangenen Wochen, und los geht’s.

Kurz vor Portimao springen wir auf die fast menschenleere Autobahn. Die dunklen Wolken begleiten uns bis zur Grenzbrücke über den Fluss Guadiana.

Es wird langsam wärmer, dafür auch ruppiger: Die spanische Autobahn ist in desolatem Zustand, der Verkehr nimmt bis Lesen Sie weiter…

Algarve in 80 Tagen

Wir packen. Den Koffer, Messerchen und Gäbelchen – unseren Haushalt, unsere Klamotten. Das Auto ist blitzblank geputzt und vollgetankt, bereit, wieder ordentlich beladen zu werden. Was schleppen wir bloss schon wieder alles mit uns rum? Das muss nun alles wieder mit retour. Denn nach 80 Tagen geht es morgen früh wieder los Richtung Norden. Erster Stop Sevilla, zweiter Ronda, danach – wer weiß? Wir nicht.

80 Tage an der Algarve. Lesen Sie weiter…

Lissabon, Ausflug Teil 3


Wir haben es wirklich sehr genossen, Lissabon ein bisschen besser kennenzulernen, Kilometer um Kilometer durch Gassen und  über Avenuen zu stromern, Gerüche und Aromen einzuatmen und zu probieren.

Heute geht unser kleiner Ausflug zuende. In aller Ruhe frühstücken wir noch einmal beim Bäcker um die Ecke, sehen noch einmal auf den grossen Platz am Tejo, bevor wir um 12 aus dem Apartment in Baixa auschecken. Auch hier wieder keine Menschenseele Lesen Sie weiter…

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