Lissabon, Ausflug Teil 3


Wir haben es wirklich sehr genossen, Lissabon ein bisschen besser kennenzulernen, Kilometer um Kilometer durch Gassen und  über Avenuen zu stromern, Gerüche und Aromen einzuatmen und zu probieren.

Heute geht unser kleiner Ausflug zuende. In aller Ruhe frühstücken wir noch einmal beim Bäcker um die Ecke, sehen noch einmal auf den grossen Platz am Tejo, bevor wir um 12 aus dem Apartment in Baixa auschecken. Auch hier wieder keine Menschenseele involviert: Wir scannen einen QR Code neben der Tür, Sekunden später sind alle Formalitäten erledigt.

Unser Gepäck ist überschaubar, der Weg zum Bahnhof Entrecampos mit der Metro auch kein Problem. Wir lungern noch ein Stündchen in der Sonne herum, bevor der Intercity nach Süden losfährt. Der Zug ist nicht ganz so modern wie der vorherige, aber auch sehr bequem.

In Tunes springen wir von der Moderne in die 50er Jahre, also in den Regionalzug. Trotz fieser Funkloecher gelingt die Kommunikation mit den Xies: Wir wollen bei Zähnchen Huhn essen. Das klappt nicht, weil das dumme Ding im Urlaub ist.

Stattdessen landen wir im d‘Alba hinter der Markthalle und den charmanten Fängen eines auch noch deutschsprachigen Kellners, der uns in alles reinquatscht, dessen Empfehlung zu Spare ribs mit Kartoffelpüree allerdings grossartig war. Ein schöner Ausflug geht mit einem interessanten Essen mit sehr lieben Freunden zuende.

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