Reisebericht

Bangkok – Klaeng


Seit fünf lauern wir darauf, dass der Wecker endlich klingelt. Das tut er um sechs. Keine Überraschung. Das Köfferchen ist gepackt, Wasser und Co werden im letzten Moment aus dem Kühlschrank befreit. Grab informiert uns, dass bald der Fahrer kommt. 7:40 meldet er sich selbst aus der Lobby.

 

Er spricht ein bisschen englisch, will wissen, ob wir über Land oder die Autobahn fahren wollen, letztere gewinnt. Mit dem Chauffeur Lesen Sie weiter…

Bangkok Übersee


Gestern haben wir tatsächlich fast einen Ruhetag eingelegt.
  Nur ein kurzer Ausflug zum Siam Square, weil wir mal einen Blick ins WBK werfen wollten. Hier kann man endlich mal seine ollen Chanel-Klamotten auftragen, denn die hat jeder. Taschen, Gürtel, Shirts, Jacken, Schmuck – alles CC. Manchmal auch Chanell, aber das ist jetzt kleinkrämerisch. Natürlich wird das Label von Gucci, Fendi und sonstwem flankiert. Über allem hängt der zauberhafte
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Bangkok Markttag


Wieder einer dieser Tage, an dem wir einfach nur faul sein wollen. Das geht bis elf gut, dann beschliessen wir wider jede Vernunft, auf den Chatachuk Markt zu fahren, den nach eigenen Angaben grössten Markt der Welt. Wir waren da schon zwei- oder dreimal. Aber nein, wir können es nicht lassen.

 

Der Skytrain ist die beste und auch schnellste Möglichkeit, zum Markt zu kommen. Aus hoch klimatisierter Höhe sehen Lesen Sie weiter…

China – Laos


Das Dunkle unterm Auge ist keineswegs verschmierte Wimperntusche (als hätte ausgerechnet ich Mascara im Gepäck!), sondern schnöde Müdigkeit.

 

Wir waren wie so oft schon wach, bevor der Wecker um 4:45 klingelte. Pünktlich um sechs bei 6 Grad Außentemperatur an der Rezeption, das Taxi wartet wie vereinbart. Eine knappe Stunde später schieben wir unsere Plünn durch die security, warten noch etwas, bevor für D87 eingecheckt wird. Der Zug ist Teil Lesen Sie weiter…

Kunming voller Überraschungen


“Grandma‘s kitchen“ – was soll denn das wohl bedeuten? Das Restaurant ist nur ein paar hundert Meter vom Hotel entfernt und damit erste Wahl fürs Abendessen bei den widrigen Wetterverhältnissen heute. Treppe hoch, Riesenfoyer, großer Laden mit vollbesetzten Tischen.

Die meisten bevölkert von ganzen Familienverbänden. Neben dem Geschnatter und den Schnapsflaschen mit transparentem Inhalt fällt auf, dass fast alle in Hut und Mantel an ihren Tischen sitzen. Es ist richtig Lesen Sie weiter…

Guangzhou Highlights


Selbstbetrug ist ein probates Mittel, um uns auf die Strasse zu treiben. Wir lassen es heute mal ganz ruhig angehen. Damit ist eigentlich schon alles gesagt, denn das wird nie im Leben etwas. In Guangzhou stossen wir auf den Phänomen, das uns schon durch Shenzhen begleitet hat. Kein Tourist office, kaum jemand, der Englisch spricht, also Google maps als engsten Verbündeten, wenn es denn wifi gibt. Und die unvermeidlichen Opernsänger
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Guangzhou zwischen Märkten und Pracht

Was sind denn das für seltsame Töne, die uns morgens um acht im 19. Stock des Landmark Hotels erreichen? Beim genaueren Hinhören wird klar: Der singt wer. Und zwar ziemlich laut, weil wir es hier oben sonst sicherlich nicht hören würden.

Wir gehen erst einmal frühstücken und dann in den Park direkt vor der Tür und querab vom Pearl River. Hier sind die Töne deutlich lauter, deutlich schriller. Sogar unsere Lesen Sie weiter…

Hongkong – The Peak


Statt zu frühstücken stechen wir in See. Die kurze Strecke zum Terminal 3 per Taxi, dann setzen wir mit der Star Ferry über nach Kowloon. Leider ist das Licht nicht wie erhofft, also drehen wir auch sofort wieder um. Man muss die Fähre verlassen und sich dann etwas beeilen, um dieselbe wieder zu erreichen. Kein Problem mit der Octopus card – man muss ja nirgendwo anstehen.

 

Wieder in Central Lesen Sie weiter…

Buenos Aires im Aprilwetter

Wie immer sind wir nur mit Handgepäck unterwegs, also ziemlich reduziert. Glücklicherweise haben es jeweils ein Baumwollpulli und eine Steppweste geschafft. Beides ist dringend vonnöten, denn die Stadt befindet sich inmitten einer Kaltfront. 

 

Unser Apartment in Las Cañitas verfügt theoretisch über zwei Heizquellen: die Klimaanlage im Wohnzimmer, für deren Betrieb die nötige Fernbedienung tagelang defekt war, und einen Elektroradiator, den wir wie einen störrischen Dackel von Raum zu Raum Lesen Sie weiter…

Las Cañitas

Wir haben in Buenos Aires die Gegend gewechselt und sind diesmal in Las Cañitas gelandet, einem feinen Eppendorf in groß, ganz in der Nähe des Poloplatzes. 16 Stunden Flug hängen uns in den Knochen, aber Sonne und Temperaturen um 22 Grad entschädigen. 

In Ezeiza erwartete und früh um sieben Marcella, die mit Soledad zusammenarbeitet und fröhlich von den Widrigkeiten des Lebens in einem Land mit einer Inflation von über 130 Lesen Sie weiter…