#buch

Perpignan – eine „Entdeckung“

Kilometer um Kilometer sind wir durch Andalusiens Obst- und Gemüseanbaugebiete nach Norden gefahren, haben kurz vor Valencia und bei Girona gebremst, um dann über die ebenso kurvige wie aussichtsreiche Küstenstrasse nach Frankreich zu kommen. Die Strasse wird nach Port Bou deutlich besser, das frühlingshafte Wetter bleibt uns erhalten. Die terrassenförmigen, riesigen Weinbaugebiete auf und an den Pyrenäen begeistern uns.

Um noch ein kleines bisschen Meeresluft zu atmen, bleiben wir ein Lesen Sie weiter…

Ronda – Motril: Ein toller Weg

Reisetag. Die Sachen sind schnell zusammengeworfen, ein Kaffee auf der Plaza ruckzuck in der Sonne getrunken.

Dem Navi wird Marbella eingebleut, allerdings unter Vermeidung von Autobahnen.

Die Strecke ist nichts für Angsthasen: enge Kurven, die hoch in den Bergen vorsichtshalber auch schon mal mit Spiegeln versehen sind, falls es in der Enge auch noch Gegenverkehr gibt. Aber: Jeder der rund 100 Kilometer lohnt sich. Die Oliven, Ziegen und Orangen, die Lesen Sie weiter…

Grenzfahrt nach Portugal


Eher langweilig zu berichten, dass es in Burgos heute morgen schon wieder gießt. Also kein Sightseeing, keine Lust auf Museum, sondern frühstücken und ab. Das Frühstück in unserem Hotel genau an der Kathedrale von Burgos: bemerkenswert. Auswahl so ungefähr wie bei Edeka an der Frischetheke, dazu Brot und Obst und guter Kaffee.

 

Durch das enge Gewirr der Altstadt hangeln wir uns bei Regen, Nebel, schlechter Sicht auf die Landstraße Lesen Sie weiter…

Der Weg ist das Ziel


Es gibt keinen Zweifel: Das Internet ist etwas Großartiges. Nur Doofe würden eine mittelalterliche Stadt kennenlernen wollen, ohne sich vorher erkundigt zu haben. Am Beispiel Poitiers: Über die Stadt in Neu-Aquitanien gibt es weit mehr als Wikipedia. Beeindruckend die zahlreichend unter Denkmalschutz stehenden Gebäude, der bullige Justizpalast oder die ortseigene Notre Dame. Man könnte schwelgen in der Schönheit der Kathedrale St. Pierre oder auf den Spuren eines René Descartes wandeln.
Lesen Sie weiter…

A little bit of Bullerbü

14B5DFCD-ED9C-478D-B0E0-D5B0D68064E0
Es gibt erstaunlich viel zu sehen in dieser wildromantischen Ecke der Welt. Natürlich gucken wir uns gründlich um.

Theoretisch könnte man bei 16,17 Grad irgendwo einsam und allein in den jütländischen Dünen liegen und den Gezeiten zusehen. Wasser kommt, Wasser geht – faszinierend.

Dazu ist der Strand nahezu menschenleer. Stundenlange Spaziergänge sind überhaupt kein Problem. Manchmal sieht man am Horizont ein, zwei Menschen oder einen mit den Wellen spielenden Hund, Lesen Sie weiter…

Ein irrer Tag in Paris

19B5AD33-1685-4312-A65A-8D1244C3D7DE
Wir sind heute 22547 Schritte gelaufen. Das sind genau 16,7 Kilometer. Es kommt viel zusammen in dieser großen Stadt.

 

Das Wetter ist morgens noch ziemlich durchwachsen. 10 Grad kurz vor sieben, etwas wärmer gegen neun, als wir uns auf den Weg Richtung Rue Mouffetard aufmachen.

 

Natürlich kennen wir den Markt, der täglich außer montags stattfindet. Aber er macht immer wieder Spaß: die Stände, die vor den zahlreichen Geschäften aufgebaut Lesen Sie weiter…

Zauberhaftes Quiberon

504B124B-8C75-4605-A76E-9D256A341AE0
Zugegeben: Auf den ersten Blick haben wir uns nicht in Quiberon verliebt. Teures, doofes Hotel, Gemurre. Fluchtgedanken. Doch mit unserem Einzug in das Apartment Azur hat sich alles schlagartig geändert. Es zeigt sich einmal mehr, wie wichtig ein halbwegs gutes Ambiente ist. Mit unserer Bude haben wir es sogar richtig gut getroffen.

 

Was tut man auf einer Halbinsel, die nicht zuletzt durch den Film „Drei Tage auf Quiberon“ über Lesen Sie weiter…

In den Süden der Bretagne

DDDB65CB-8F12-4CF6-BEAF-0751945A6012
Gerade mal 200Meter ist unser wunderbares Haus in Kerfissien vom Meer entfernt. Vielleicht ist das der Grund, dass sowohl die Xies als auch wir uns mehr oder minder ausschließlich an der Küste entlang
gehangelt haben. Diese Traumstrände, die wunderbaren Buchten mit ihren wuchtigen Felsen! Das glitzernde Meer und das stumpfe Watt – ganz, ganz großartig. Deshalb ist es auch nicht ganz so einfach, heute aus Sonias Haus Abschied zu nehmen.

 … Lesen Sie weiter…

Au revoir, WG

D48BADA8-CBD5-45D3-A79E-8BD2A2906897
Nun ist es fast soweit: Die Wohngemeinschaft in dem wunderbaren Haus in Cléder löst sich morgen früh auf. Wir räumen unser Zimmer, die Xies ihre bel étage mit drei Räumen.

 

Fast drei Wochen, geprägt von entspannter Harmonie, liegen hinter uns vieren, gute, mittelmässige und lustige Hotels, feine, schmierige und mittelmässige Restaurants, viele gute Weine und prickelnde Crémants, kein Ärger, viel Gekichere… 

Heute haben die Xies noch einen langen Spaziergang Lesen Sie weiter…

Alltag am Meer

5A088C2A-A7F9-4FA7-A929-5C66ABF7CD40
Unsere Tage in der Finistère, jenem Ende der Welt in der Bretagne, sind geprägt von Wochenmärkten. Mal werden die Stände in Cléder aufgebaut, mal in St. Pol de Leon, dann wieder direkt am Hafen von Roscoff. Spätestens am dritten Markttag kennt man jeden Händler, spätestens dann wundert man sich auch, weshalb es so wenig frischen Fisch an den Ständen gibt. Mal ein paar Taschenkrebse, Austern, aber sonst ist die Auswahl
Lesen Sie weiter…

Scroll to Top