#buch

Hongkong – The Peak


Statt zu frühstücken stechen wir in See. Die kurze Strecke zum Terminal 3 per Taxi, dann setzen wir mit der Star Ferry über nach Kowloon. Leider ist das Licht nicht wie erhofft, also drehen wir auch sofort wieder um. Man muss die Fähre verlassen und sich dann etwas beeilen, um dieselbe wieder zu erreichen. Kein Problem mit der Octopus card – man muss ja nirgendwo anstehen.

 

Wieder in Central Lesen Sie weiter…

Federico – 80. Geburtstag

Es  blitzt und donnert, regnet und stürmt, die Temperatur fällt von 25 auf 10 Grad. So ungemütlich sich Buenos Aires gerade zeigt, so gemütlich war gestern der Anlass, zu dem wir diesmal an den Rio de la Plata gekommen sind: als Überraschungsgäste zum 80. Geburtstag von Federico.

 

Eingeweiht waren nur Soledad, eine seiner vier Töchter und Organisatorin des Festes, und Ana, die Schwester vom Geburtstagskind und von Juan Carlos. Lesen Sie weiter…

Lens? Lens!

Was für ein Höllenritt von Geldern nach Frankreich! Nicht nur, dass es fast ausnahmslos geschüttet hat wie aus Eimern, waren die Straßen voll als würden ganze Landstriche evakuiert. Also quälen wir uns durch Holland und Belgien, gehen kurz vor Valenciennes über die Grenze nach Frankreich und versuchen über verwegene Umwege, die größten Staus auf den Autobahnen zu umfahren.

 

Fix und fertig kommen wir in Lens an. Ein possierliches Städtchen, Lesen Sie weiter…

Perpignan – eine „Entdeckung“

Kilometer um Kilometer sind wir durch Andalusiens Obst- und Gemüseanbaugebiete nach Norden gefahren, haben kurz vor Valencia und bei Girona gebremst, um dann über die ebenso kurvige wie aussichtsreiche Küstenstrasse nach Frankreich zu kommen. Die Strasse wird nach Port Bou deutlich besser, das frühlingshafte Wetter bleibt uns erhalten. Die terrassenförmigen, riesigen Weinbaugebiete auf und an den Pyrenäen begeistern uns.
Um noch ein kleines bisschen Meeresluft zu atmen, bleiben wir ein … Lesen Sie weiter…

Grenzfahrt nach Portugal


Eher langweilig zu berichten, dass es in Burgos heute morgen schon wieder gießt. Also kein Sightseeing, keine Lust auf Museum, sondern frühstücken und ab. Das Frühstück in unserem Hotel genau an der Kathedrale von Burgos: bemerkenswert. Auswahl so ungefähr wie bei Edeka an der Frischetheke, dazu Brot und Obst und guter Kaffee.

 

Durch das enge Gewirr der Altstadt hangeln wir uns bei Regen, Nebel, schlechter Sicht auf die Landstraße Lesen Sie weiter…

Der Weg ist das Ziel


Es gibt keinen Zweifel: Das Internet ist etwas Großartiges. Nur Doofe würden eine mittelalterliche Stadt kennenlernen wollen, ohne sich vorher erkundigt zu haben. Am Beispiel Poitiers: Über die Stadt in Neu-Aquitanien gibt es weit mehr als Wikipedia. Beeindruckend die zahlreichend unter Denkmalschutz stehenden Gebäude, der bullige Justizpalast oder die ortseigene Notre Dame. Man könnte schwelgen in der Schönheit der Kathedrale St. Pierre oder auf den Spuren eines René Descartes wandeln.
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A little bit of Bullerbü

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Es gibt erstaunlich viel zu sehen in dieser wildromantischen Ecke der Welt. Natürlich gucken wir uns gründlich um.

Theoretisch könnte man bei 16,17 Grad irgendwo einsam und allein in den jütländischen Dünen liegen und den Gezeiten zusehen. Wasser kommt, Wasser geht – faszinierend.

Dazu ist der Strand nahezu menschenleer. Stundenlange Spaziergänge sind überhaupt kein Problem. Manchmal sieht man am Horizont ein, zwei Menschen oder einen mit den Wellen spielenden Hund, Lesen Sie weiter…

Ein irrer Tag in Paris

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Wir sind heute 22547 Schritte gelaufen. Das sind genau 16,7 Kilometer. Es kommt viel zusammen in dieser großen Stadt.

 

Das Wetter ist morgens noch ziemlich durchwachsen. 10 Grad kurz vor sieben, etwas wärmer gegen neun, als wir uns auf den Weg Richtung Rue Mouffetard aufmachen.

 

Natürlich kennen wir den Markt, der täglich außer montags stattfindet. Aber er macht immer wieder Spaß: die Stände, die vor den zahlreichen Geschäften aufgebaut Lesen Sie weiter…

Zauberhaftes Quiberon

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Zugegeben: Auf den ersten Blick haben wir uns nicht in Quiberon verliebt. Teures, doofes Hotel, Gemurre. Fluchtgedanken. Doch mit unserem Einzug in das Apartment Azur hat sich alles schlagartig geändert. Es zeigt sich einmal mehr, wie wichtig ein halbwegs gutes Ambiente ist. Mit unserer Bude haben wir es sogar richtig gut getroffen.

 

Was tut man auf einer Halbinsel, die nicht zuletzt durch den Film „Drei Tage auf Quiberon“ über Lesen Sie weiter…

In den Süden der Bretagne

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Gerade mal 200Meter ist unser wunderbares Haus in Kerfissien vom Meer entfernt. Vielleicht ist das der Grund, dass sowohl die Xies als auch wir uns mehr oder minder ausschließlich an der Küste entlang
gehangelt haben. Diese Traumstrände, die wunderbaren Buchten mit ihren wuchtigen Felsen! Das glitzernde Meer und das stumpfe Watt – ganz, ganz großartig. Deshalb ist es auch nicht ganz so einfach, heute aus Sonias Haus Abschied zu nehmen.

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