Provence – Piemont

Reisetag. Klar, dass wir um sechs Uhr morgens schon mal wieder puppenlustig sind. Aber erst einmal gibt es ein Käffchen, dann noch mal einen Blick auf die Karte – wir werden heute wohl bis zur französisch-italienischen Grenze fahren und dort mal gucken, wo wir bleiben. Besser, vorher nichts zu buchen.
Zahnbürste und Puschen (das sind Hausschuhe) schnell in die Tasche geworfen, klar Schiff im Apartment. Alles fertig. Rico und Ronja,
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Pack-Station in der Provence

Was für eine wunderbar geruhsame Woche, die wir auf der Mas Rabassan hier in der Provence verbringen durften. Heute abend kochen wir noch etwas aus Resten, dann sollen sich doch mal wieder andere Leute um uns kümmern. Statt Apartment Hotel, ist ja auch etwas Schönes.

Der Morgen beginnt mit einem kleinen Ausflug. In Lumière kaufen wir direkt von der Winzer-Kooperative den wunderbaren Rotwein, den wir gestern mit Agnetha und Erling Lesen Sie weiter…

Sur le pont…

Kaum zu glauben, aber bisher hatten wir es noch nicht nach Avignon geschafft! Das ändert sich heute. Nur ein Stündchen und knapp 50 Kilometer von Rabassan entfernt, ist der Aufwand für unseren Ausflug ja auch überschaubar. 

Wir kurven zunächst durch die von einer hohen Mauer umschlossenen Altstadt von Avignon direkt zu Les Halles. Parkplatz frei, Markthalle geschlossen. Montags. Hätte man wissen können. Egal. Das Städtchen ist attraktiv genug, wir gucken Lesen Sie weiter…

Landpartie

Der Plan ist gut und einfach: Solange auf einem Deckchair am Pool herumlümmeln, bis der Teint diesen ganz besonderen Goldton, den die Sonne nur im Mittelmeerraum hinkriegt, annimmt. Dazu ab und zu ein paar hundert Meter schwimmen, sich vielleicht mit einem Glas eisgekalten Weisswein abkühlen. Lesen, dösen, träumen.

Aufwachen! Es sind gerade mal 15 Grad, der Himmel ist so wolkenverhangen, dass man meint, der Tau würde die Füsse umspielen, der Lesen Sie weiter…

Schauer-Geschichte

Wielange will dieser Mensch denn noch duschen? Es ist noch nicht einmal hell, und weil hier auf Rabassan normalerweise absolute Stille wie einst in Krummi herrscht, nervt das Geräusch besonders. Bisher waren wir die einzigen Gäste, aber vor zwei Tagen hat ein Paar eines der beiden b&b-Zimmer bezogen. Und nun das…

Es dauert ein paar schlaftrunkene Minuten länger, bis wir bemerken, dass wir unseren Mitbewohnern Unrecht tun. Wenn hier einer Lesen Sie weiter…

Stress, nichts als Stress

Den Tag verbringen wir überwiegend damit, zu beobachten, wie sich die Farbe der Laubblätter um uns herum verändert. Das ist sehr anstrengend, denn man muss sehr genau hinsehen. Na gut.

Wir haben auch noch Johannes in Spanien zum Geburtstag gratuliert, Christian unsere guten Wünsche mit auf den Weg nach China gegeben, gedanklich Sabine in ihre neue Praxis begleitet. Hinnis stauben wahrscheinlich Kirschwein und frisch geräucherte Forellen irgendwo im Schwarzwald ab, Lesen Sie weiter…

Dieses Licht!

Über Stunden haben wir gesucht und gesucht. Vergeblich. Keine einzige Wolke am tuschkastenblauen Himmel. Es ist nicht schwer, sich wieder im Apartment Gordes auf der Mas Rabassan einzuleben, in dem wir ja im Mai/Juni schon mal gehaust haben. Die Bücher auf dem Regal kenne ich alle, die Hälfte davon habe ich selbst stehen lassen. An der Einrichtung der Wohnung hat sich nichts geändert; sie ist nach wie vor eher zweckmässig Lesen Sie weiter…

Durch die Camargue und Arles in den Luberon

Selten, dass wir in Frankreich ein so gutes und reichhaltiges Frühstück bekommen haben wie im Hotel Le Pyramide in Mèze. Hebt sofort die Stimmung und trägt zur Gesundung bei. Heute haben wir keine lange Strecke vor uns, in nur 160 km Entfernung liegt Joucas im Liberon und damit auch unsere schöne Mas Rabassan. Da wir Agnetha und Erling mitgeteilt haben, dass wir am Nachmittag kommen, haben wir eine Menge Zeit.Lesen Sie weiter…

Sète und Mèze – schöner als im Fernsehen

Leider sind wir immer noch ziemlich angeschlagen, deshalb nehmen wir uns auch vor, heute keine grossen Sprünge zu machen. Ganz gemütlich gondeln wir über Narbonne und Béziers nach Sète, stellen das Auto ab und gucken uns erst einmal ein bisschen um. Viel Wasser, viel Schifffahrt, viele Cafés und bunte Blumen.
Ein interessantes Städtchen: Der Bau des Canal du Midi und Emigranten aus Süditalien haben das Cap de Cette zum Leben Lesen Sie weiter…

Adíos, España – Bonjour, la France!

Ein Traumtag zum Reisen! Temperaturen um 22 Grad, blauer Himmel mit ein paar schneeweissen Wölkchen – wunderbar. Nur wir nicht. Das liegt leider nicht nur daran, dass wir uns in diesen nördlichen Teil der Costa Brava schwer verliebt haben und deshalb nur ungern Abschied nehmen, das liegt vor allem daran, dass wir beide schwächeln. Erkältung! Es hat uns dumm erwischt. Kurz überlegen wir, ob wir das Apartment in Pals noch Lesen Sie weiter…

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