Allgemein

Düne im Regen und Meer in Mimizan

Sonnenschein am Morgen in Bordeaux, es verspricht also, heiter zu werden. Lug und Trug. Kaum sind wir auf der Landstrasse Richtung Arcachon, bewundern zwei, drei Weingüter und fast weisse Kühe, die Juan als Charolais ausgibt, da fängt es auch schon wieder an, wie aus Eimern zu schütten. Das soll dann heute wohl so bleiben…
Die Aussichten bei der berühmten Düne von Pyla scheinen dann aber doch ganz vielversprechend. Wir rollen
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Unwetter über Bordeaux

Die beste Nachricht des Tages kam schon ganz früh morgens: Unser Freund Christian hat seine OP gut überstanden und darf morgen das Krankenhaus verlassen. Wahrscheinlich bleibt ihm dann nur eine kurze Erholungsphase, bevor’s zurück nach China geht, aber Hauptsache, es geht ihm gut.
Wir haben auch keinen Grund zu klagen, obwohl wir den hübschen Badeort Châtelaillon-Plage Richtung Bordeaux verlassen. Allerdings stören die Nachrichten unsere Pläne: schwere Unwetterwarnung für die Region.
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Strandtag und Entenmägen

Autofreier Tag in einem Ort, der ein bisschen so klingt, als habe man gerade mindestens eine Flasche Wein getrunken: Châtelaillon-Plage.

Wir trödeln gemütlich mit dem Frühstück, damit es auch auf jeden Fall warm genug wird für unseren 7-km-Spaziergang. Und dann geht’s auch schon los. Immer entlang des nahezu menschenleeren Strandes marschieren wir nach Süden. Etwas mehr als 5000 Menschen leben hier, die meisten offenbar direkt am Meer, denn die Promenade Lesen Sie weiter…

La Rochelle & Meer

Das ist ja mal etwas ganz Neues: Der Himmel ist steingrau und mit dicken Wolken verhangen. Bei 23 Grad muss man zwar das Jäckchen noch nicht auspacken, aber ein Schirm sollte wohl in der Nähe sein. Gut ausgeschlafen, Carsten, der mit dem Bike in Litauen unterwegs ist, schon zum Geburtstag gratuliert, und bereit zu neuen Wegen. Hinnis sind derweil in Pau, wir wollen mal wieder ans Meer.
Gleich gibt es
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„Boxenstop“ in Le Mans

Kaum sechs und wir sind hellwach, gucken online ein bisschen Weltgeschehen und sind kurz nach sieben mit der aufgehenden Sonne am Strand von Berck. Fast ganz allein, toll, toll, toll! Wir laufen ein Stündchen und freuen uns des Lebens, bevor es unter die Dusche und zum Frühstück geht.
Wir wollen weiter nach Süden, können in diesem Hotel in Berck auch nicht bleiben, weil es heute ausgebucht ist. Oder doch nicht,
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Via Brügge nach Frankreich

Kurz nach sechs pudelmunter. Nach einem Kaffee im Zimmer wollen wir ein bisschen durch Bergen spazieren, bevor es wieder weiter geht. Es ist wirklich toll, zum Sonnenaufgang durch eine Stadt zu schlendern. Die müllmänner sind unterwegs, die Lieferanten, in einer Bäckerei wird frisches Brot angeliefert, wir frühstücken ein noch warmes Brötchen auf der Hand. Später kommen Heerscharen von Fahrradfahrern hinzu, vor allem Jugendliche, offenbar auf dem Weg zur Schule. Bei Lesen Sie weiter…

An der Nordseeküste…

Kurz nach fünf wach, Bemmen geschmiert, Käffchen getrunken, geduscht und die letzten Klamotten ins Auto getragen: Es geht los.
Entgegen aller Grundsätze auf die Autobahn, die kurz vor halb acht in Richtung Norden ein einziger Stau bis übers Horster Dreieck hinaus ist. Wir kommen unbeschadet davon und biegen hinter Bremen staulos Richtung Oldenburg-Emden ab. Es wird wärmer, um die 24 Grad gegen neun.
Bemme und Päuschen direkt hinter der holländischen
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Wieder auf Jück

Die Taschen sind gepackt und auch schon im Auto. Der Mond nimmt zu (wir hoffentlich nicht) und morgen früh geht es los. Erst einmal direkt ans Meer nach Holland, also mehr oder minder westwärts. Dann Kurswechel Richtung Süden. Mal sehen, wohin es uns diesmal verschlägt. Wir waren ja immer noch nicht in Coimbra… Das Wetter ist mit um die 30 Grad vielversprechend sommerlich, wir haben Lust auf Reisen.

So. Nur Lesen Sie weiter…

Hamburg, da sind wir wieder!

Es regnet. Das tut es eigentlich schon, seit wir die Mas Rabassan mit Agneta und Erling, Rico und Ronja verlassen haben. Sogar über Joucas in der Provence zogen dunkle Wolken auf… Das beeinflusste natürlich auch unseren Plan, in vielen, vielen Etappen und durch ein paar weitere Länder nach Hause zu kommen – die letzten paar hundert Kilometer sind wir gar über die Autobahn Richtung Elbe gefahren.

Hinter uns liegen rund Lesen Sie weiter…

Rückweg

Wir haben leider ein paar technische Probleme. sind auf dem Rückweg und trödeln langsam nach hamburg.
Kontakt im Moment bitte nur per Mail oder whatsapp; wir melden uns aus Hamburg zurück… Lesen Sie weiter…

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