Portugal

Bildschöne Fleckchen Erde!

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Es gab heute genau zehn Minuten leichten Niederschlag. Selbstverständlich standen wir genau da auf der Driving Range des Penina Golfclubs. 50 zum Teil richtig mies geschlagene Bälle später klart es dann natürlich auf. Wir gehen dennoch nicht auf die Runde, weil wir dem Wetterfrieden trotz 19 Grad nicht so recht trauen.

 

Die Anlage mit insgesamt drei Plätzen ist übrigens die älteste an der Algarve, wurde in den 60er Jahren Lesen Sie weiter…

Neue Pfade

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Wären wir nicht solche Schlafmützen, hätten wir die kleinen Läden am Fischmarkt längst entdeckt. Aber weil wir morgens solange herumtrödeln, sehen wir nur noch die leeren Tische. Hier gibt es frischen Fisch – nun aber nicht mehr.

 

Dabei sind wir wieder mal ausgesprochen gut zu Fuss. Statt unserer normalen Rechtsroute gehen wir heute mal mal nach links. Was ist das denn? Drei Minuten von Zuhause entfernt stehen wir vor Lesen Sie weiter…

Hibiskus zu Weihnachten

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Wir müssen uns ein bisschen mehr bewegen, also machen wir uns zu Fuß auf den Weg in die Stadt. Frühstücksstop beim Mercado Santo Armado. In diesem Café rechnen wir bald mal mit den Hinnis. Viel zu gucken, günstig konditern und nur einen Steinwurf von ihrer Hütte entfernt.

 

Von hier aus finden wir einen neuen Abstieg in die Altstadt: Es geht über Stock und Stein, einen großen Parkplatz, durch ein Lesen Sie weiter…

Nix plus

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Es ist grau und mit 15 Grad verhältnismäßig kühl. Also drömmeln wir zuhause rum: aufräumen, lesen, zocken. Ganz gemütlich.

 

Am frühen Nachmittag sind sie dann da: die Hummeln. Man könnte ja mal einen kleinen Ausflug machen.

 

Wir landen in Espiche auf einem  sehr schönen Golfplatz im Hinterland. Als erstes erspähen wir einen Range Rover aus Winsen/Luhe…

 

Eine seht schöne Anlage, eindeutig für einen Buggy, weil es doch sehr hügelig Lesen Sie weiter…

Ausflug in die grosse Stadt

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Bei Sonnenaufgang ist die Luft noch klar, aber es wird trotz 18 Grad schnell diesig. Wir beschliessen einen Ausflug ins nächste Dorf, nach Chinicato. Dort findet monatlich ein Flohmarkt statt. Viel Floh, das sieht man auf den ersten Blick. Auf diesen Märkten bekommt man ja immer einen tieferen Einblick die wirtschaftliche Situation einer Region. Eindeutig: In diesem Zipfel der Welt ist der Wohlstand noch nicht angekommen.

 

Wir drehen eine Lesen Sie weiter…

Viel los am Sonnabend!

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Der Plan: Das Auto in der Stadt stehenlassen (damit wir Luschen nicht zu Fuss wieder den Berg hinauf müssen) und ein bisschen im Ort herumlaufen. Wir parken auf der Marinaseite in Sichtweite der Fussgängerbrücke. Auffällig: An diesem Sonnabend ist deutlich mehr los als gewöhnlich in Lagos. Zwei, drei Busse aus Spanien, einige Holländer, mehr Engländer. Von „voll“ kann zwar nicht die Rede sein, aber immerhin…

 

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Wie Tauben auf dem Dach…

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Am späten Vormittag gucken wir mal auf den Markt von Santo Armado. Vor der Halle lauter alte Herren. Aha, Mutti kauft ein. Fisch in erster Linie, aber es gibt auch Obst und Gemüse. Wir sehen uns um, kaufen aber nichts. Im Marktcafe trinken wir einen Kaffee, dazu gibt’s ein Croissant. Nicht so fettig wie in Frankreich, nicht so süß wie in Spanien. Sehr lecker!

 

Aber wir haben auch hausfrauliche Pflichten. Lesen Sie weiter…

Neue Perspektive

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Wieder so ein quietschblauer Himmel, den wir eigentlich San Francisco zuschreiben. Die Sonne scheint, 18 (!) Grad an diesem 5. Dezember – wunderbar.

 

Mit dem Auto fahren wir über den Fluss, weil wir den Fischereihafen noch nicht gesehen haben. In den Dünen rund um die Marina finden wir erst einmal viele Wohnmobile aus ganz Europa. Vor einigen haben sich Grüppchen gebildet, die beim Wein und in Badebüx einfach nur Lesen Sie weiter…

Marina von Lagos und mehr

 

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Auf eine bezaubernde Art ist dieses Lagos ein ganz eigenes kleines Kunstwerk. Trotz all der Apartmenthäuser hat sich der Ort seinen Charme durchweg bewahrt. Überall stehen noch traditionelle Häuser, Hütten, die teilweise ein bisschen verfallen, aber dennoch ganz attraktiv wirken. Läuft man durch die Stadt, trifft man ausserdem immer wieder auf aufwendig gezeichnete Portraits an Hauswänden. Eigentlich keine „murals“ im klassischen Sinne. Eher wie ein eigenwillig kuratiertes Freiluft-Museum. Damit Lesen Sie weiter…

Zwiebelchen

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Was für ein Traumtag! Knallblauer Himmel, kein Wölkchen, 16 Grad! Nach dem Frühstück laufen wir gemütlich, aber ziemlich bergab ans Meer. Ganz toll! Kaum Wind, wenig Wellen, trotzdem sind einige Surfer (im Anzug!) im Wasser.

 

Wir sind soetwas wie wandelnde Zwiebeln: T-shirt, Polo, Fleecejacke, Hoodie, Weste. Schon unterwegs muss Hülle Fleece fallen – zu warm. Am Strand ist es sehr gemischt. Einige laufen in Badezeug herum, andere eingemummelt. Wir Lesen Sie weiter…

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