Europa 2019/Herbst/Winter

Wieder in Hamburg

Bei gutem Wetter und lastwagenloser Autobahn fahren wir die letzten 600 km an die Elbe.

 

Ganz komisches Gefühl, nach vier Monaten, 10550 km und ungeheuer vielen Erlebnissen wieder in Hamburg zu sein! Begrüßt werden wir gleich nach der Autobahn von blühenden Narzissen und einem massiven Stau.

 

Zuhause erwartet uns eine neue Eingangstür zum Haus, die Schlüssel bei Frau Krüger und ein bisschen Mief der vergangenen Monate. Nun müssen Lesen Sie weiter…

Patsch!

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Kein Zweifel: Unsere Reise neigt sich dem Ende zu. Von Mantova sind wir an den Gardasee gefahren. Das Wetter ist ganz schön, die Sonne scheint bei 15 Grad.

 

Mit diesem See werden wir immer noch nicht richtig warm. Wir streichen ihn wie schon den Bodensee für die Zukunft.

 

Wir sehen uns einige Golfplätze an, von denen der Gc Chervò der schönste, eleganteste und teuerste ist. Machen wir nicht. Mir Lesen Sie weiter…

Genervt

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Von Siena aus sind wir eine schöne Strecke durch die Toskana gefahren, haben Weinberge bewundert und gotische Kirchen bestaunt.

 

Aber ehrlich gesagt: Der Coronavirus hat uns ein bisschen  die Luft genommen, den Spaß an Italien verdorben. Wir schleichen zwar durch Florenz, aber die Uffizien sind gestrichen. Und wieder liegt es an den Chinesen: die letzten paar Mal haben uns kilometerlange Schlangen mit den ragazzi aus dem Land der aufgehenden Sonne Lesen Sie weiter…

Kalt in Siena!

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Der Auszug aus unserem „Arcangelo“ in Rom ist kurz und schmerzlos. Wir schlängeln uns durch die Stadt – ich klammere mich fest, aber mein Porteño, also der Bengel aus Buenos Aires, lässt sich überhaupt nicht von dem Wahnsinn beirren: gegen Argentinien ist das hier eine Lachnummer.

 

Unser erstes Ziel ist Bracciano mit dem dazugehörigen See. Hier hat unser alter Freund Mike Jud oft Station gemacht – wir suchen umgehend Lesen Sie weiter…

Rom & unser Erzengel

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Mit unserem Hotel „Arcangelo“, dem Erzengel, haben wir wirklich Glück. Für 65 Euro inklusive Frühstück und Parkplatz bewohnen wir ein großes Zimmer, können von der Dachterrasse die Kuppel des Petersdoms sehen und sind schnell zu Fuß in der Altstadt. Das Frühstück ist super, nicht nur für Italien sensationell: Es gibt sogar Honig direkt von der Wabe.

Die Sonne scheint – mal wieder ein schöner Tag. Wir laufen erst einmal zur Lesen Sie weiter…

Rom – ewig schön!

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Nach einem opulenten Frühstück im Hotel de la Ville gucken wir uns ein bisschen in Civitavecchia um. Das alte Fort im Hafen ist militärisches Sperrgebiet, aber die Promenade am Meer ist ganz hübsch und die Altstadt hat ebenfalls interessante Ecken.

Es ist schon nach elf, als wir via Autobahn unterwegs nach Rom sind. Bei strahlendem Sonnenschein kommen wir im Vatikan an. Hier liegt unser Hotel „Arcangelo“ in einem restaurierten Jugendstilgebäude. Lesen Sie weiter…

Übers Meer

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Die Seereise von Barcelona nach Civitavecchia verläuft ruhig und ereignislos. Wir schlagen mehrfach ein Kreuz, weil wir diese Junior Suite gebucht haben: das Schiff ist voll mit lärmenden Schülern – wir ziehen uns einfach zurück.

 

Es ist nicht warm genug, um an Deck zu sitzen, also lesen wir in der Kabine und gucken aus unserem Fenster aufs Meer. Ein bisschen mulmig ist uns schon: In Italien gibt es die ersten Lesen Sie weiter…

Adios, Spanien

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Der letzte Tag In Barcelona. Er wird lang, denn unser Schiff, die MV Cruise Barcelona, legt erst um 23:59 Uhr ab. Punkt 12 checken wir aus, lassen das Gepäck im Auto. Das können wir einfach in der Garage lassen. Da steht es mutterseelenallein. Nach Barcelona und erst recht ins Motel One kommen die wenigsten mit dem Auto…

Also lassen wir es langsam angehen, kaufen für 2,40/Person Bustickets und fahren Lesen Sie weiter…

Stadt am Strand

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La Barceloneta war noch vor 30 Jahren eine Region, die Tucholsky „Nachtjackenviertel“ genannt hätte: Gangs und Gangster hatten sich zwischen verfallenden Häusern breitgemacht, die Ärmsten der Stadt kämpften einfach ums Überleben. Man sollte den Bereich tunlichst meiden, hieß es.

Das hat sich grundlegend geändert: Heute ist dieser Stadtteil von Barcelona, der direkt ans Mittelmeer grenzt, ungefährlich und zum Teil schon ziemlich aufgerüscht.

Wir biegen in Sichtweite der richtig großen Privatyachten Lesen Sie weiter…

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