Meer

Roussillon. Es wird wild.

Man spürt es überall: Es tut sich was an der Küste. Wenn Ende der Woche die Osterferien in Frankreich beginnen, will man auch im Roussillon gerüstet sein. Die Bars und Restaurants putzen sich, die Boutiquen hängen die neuen Klamotten vor die Tür, am Strand werden überall seltsame Hütten aufgebaut, die vielleicht einmal Beach Clubs werden. Oder sonstwas. Wir werden es im Auge behalten.

Die frühsommerlichen Tage vergehen für uns betulich. Lesen Sie weiter…

Canet. Sommertag.

Über den heutigen Tag gibt es eigentlich nur zu berichten, dass er extrem sonnig und windig war. Wir sind ein bisschen am Strand entlang gelaufen, haben Bücher gelesen und  sind letztlich an der Promenade bei etwas Rosé fast abgestürzt. Eine geteilte Pizza hielt uns senkrecht. Wieder mal so ein unbeschreiblich schöner Tag am Meer.Lesen Sie weiter…

Perpignan. Flöhe und mehr.

Während der Freitag bis auf einen grösseren Spaziergang zum Teich, dem Étang de Canet, dem dolce far niente gewidmet war, geht es heute wieder rund.

In Perpignan beginnt die Flohmarktsaison. Nicht ohne uns. Die ehemalige Stadt der Könige von Mallorca ist mit 20 Kilometer knapp einen Steinwurf entfernt.

Ah, Perpignan! Was für eine wunderbare Stadt im Süden Frankreichs! Die Altstadt mit ihren engen Gassen und den charakteristischen rosa-orangefarbenen Gebäuden hat Lesen Sie weiter…

Pyrenäen. Übern Berg.

Uns drängt ja niemand, also machen wir in aller Ruhe den Auszug aus unserem Apartment in Pals klar und rollen gemütlich nach Norden, hinaus aus Spanien.

Wieder einmal ohne Autobahn oder Route National, sondern einmal über die Pyrenäen über eine der schönsten Routen Europas, die Landstrasse über Colera und Portbou nach Frankreich. Das herrliche Panorama aufs Mittelmeer und auf die Weinberge von Banyuls und Collioure – einfach grossartig.

In Collioure Lesen Sie weiter…

Pals. Perfekt.

Ein richtiger Sommertag! Knatschblauer Himmel, Temperaturen um 23 Grad, wenig Wind – wunderbar. Nur ein kleines Müsli-Frühstück zuhause, dann geht es los auf einen niedlichen kleinen Golfplatz, der nur ein paar Kilometer entfernt ist. Wir sind erstaunt, wieviel an einem schlichten Montag hier los ist. Neben Einheimischen viele Niederländer, vor allem Franzosen. Die meisten entschlossen, das Spezialangebot zu nutzen: Greenfee & Lunch. Weil so viel los ist, stehen wir für Lesen Sie weiter…

Pals und Umgebung.

Der Sturm hat sich gelegt, stattdessen gibt es noch ein bisschen Wind, dafür aber viel Sonne. Wir machen einen kleinen Ausflug, gucken uns für morgen schon mal einen Golfplatz an. Der Platz scheint recht gemütlich und ziemlich in der Waagerechten. Heute ist einiges los, liegt aber sicher daran, dass alle sonnen- und bewegungshungrig sind.

Anschließend ein bisschen „Heimatkunde“: Der Hügel, auf dem der mittelalterliche Ort Pals liegt. Offenbar auch bei Lesen Sie weiter…

San Sebastian. Laufend Neues.

Ehrlich gesagt, haben wir das Wetter langsam dicke. Wieder grau verhangener Himmel und Temperaturen um zehn Grad. Wir wollen endlich mal die Sonne sehen. Ob das heute noch etwas wird?

Zunächst einmal folgen wir der Blog-Empfehlung einer höchst begabten Erasmus-Stipendiatin und begeben uns in die Altstadt Richtung Markt. In einer Querstrasse dahinter liegt ziemlich unscheinbar das Maiatza, eine kleine Brunch-Bar, die wir ohne Hinweis nie gefunden hätten. Voll mit schicken Lesen Sie weiter…

San Sebastian. Meer und mehr.

Die Zeit rast! Das merkt man unter anderem daran, dass die xies nach knapp drei Monaten Portugal heute zurück an die Alster gereist sind. Und wir? Wir drömmeln ganz gemütlich in San Sebastian herum. Wir müssen ja nicht unbedingt etwas besichtigen, weil wir schon ein paar Male hier waren.

Nach einem kleinen Frühstück im Café nebenan erst einmal wieder Richtung Altstadt. Unser Ziel, die Markthalle, bleibt uns verwehrt. Sie wird Lesen Sie weiter…

Basque. Vasco.

Didier kommt eine knappe halbe Stunde zu spät und bringt jemanden mit. Die Frau ist möglicherweise seine, vielleicht soll sie aber auch putzen. Wir werden es nicht erfahren, verabschieden uns fröhlich voneinander, und Didier drückt mir „fürs nächste Mal direkt“ seine Visitenkarte in die Hand. Tschüss, Didier. Tschüss, Mimizan. War sehr schön.

On the road again, nach Süden. Nach Bias heisst unser Ziel Lit-et-Mixe. Dort interessiert uns die Steinkirche Notre Lesen Sie weiter…

Mimizan. Abschied.


Ganz merkwürdig, wie sehr uns unsere völlig mit Kitsch überladene Bude in Mimizan Plage ans Herz gewachsen ist. Wieder sitzen wir mit staunenden Kinderaugen und Blick zum Meer aus Sofa und Sessel (zu frisch auf dem Balkon, ich bin ein auch etwas erkältet) und geniessen ganz einfach den Ozean. Etwas später werden wir ein Stück Fleisch in die Pfanne hauen, einen Salat anmachen und unseren Krempel ausser den Rucksäcken schon
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