#andando

Na Chom Tian, 2. Woche

Eigentlich kann man alles so lassen, wie es war: copy/paste, Woche 1 – und schwupp! Tatsächlich vergeht die Zeit hier sehr entspannt und von voyeuristischen Beobachtungen abgesehen auch hochspannungsfrei.

 

Weil wir nur mittags in unsere Kantine Lake House schlendern, müssen wir ab und zu mal einkaufen. Grundnahrungsmittel wie Wein, Brot, Mangos. Vor einigen Tagen sind wir dazu ins Big C nach Pattaya gefahren, ein gut sortierter Supermarkt. Und auch Lesen Sie weiter…

Na Chom Tian, 1. Woche

Die erste Woche im Ocean Portofino liegt hinter uns. Ein kleines bisschen trauern wir immer noch Phuphatara hinterher, aber das ist auch ein kleines bisschen ungerecht. Unsere Wohnung im 20. Stock ist hell, gepflegt, wird täglich vom Housekeeping heimgesucht.

 

Wie gewohnt sind wir jeden Morgen vor Sonnenaufgang wach. Ab halb sieben tummeln sich die ersten Schwimmer im Ozean, was von hier oben wirkt wie ein verlorener Ameisenhaufen. Das Meer Lesen Sie weiter…

Rayong, 4. Woche

Bevor wir der Verwahrlosung völlig anheimfallen, weil wir einfach nur so in den Tag hineinleben, ändert sich nun einiges in unserem Rumtreiberleben.

 

Aber alles der Reihe nach. Wir sind täglich zwischen Meer, Pool und Apartment gependelt. Täglich. Mal kurz zum Einkaufen nach Ban Phen, mal mit der spröden Belgierin geschnackt, mal mit den fröhlichen Österreichern. Mit und über die Amis gelacht, die zur dreitägigen indischen Hochzeit angereist sind. Apropos Lesen Sie weiter…

Rayong, 3. Woche


Heute morgen graue Wolken am Himmel. Dieser Farbton, der in Hamburg davor warnt, den Schirm zu vergessen. Hier ist natürlich alles mal wieder anders. Hinter dem Grau sammelt sich die Sonne, und kaum dümpeln wir gegen halb neun im Pool, dreht sie auch schon auf. Und zwar richtig. Wir haben etwas vor, wollen in den Ort zum Einkaufen und haben uns einen Chauffeur bestellt. Die Grab-Autos sind bisher alle klimatisiert,
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Rayong, 2. Woche


Long Li wird uns fehlen. Offenbar ist der ungefähr 30jährige Chinese mitsamt seinen Eltern abgereist. Das ist sehr schade. Denn niemand hat sich angesichts des Haushundes vom Restaurant One Beach so schön erschrocken, dass es schon Mister-Bean-Qualität hatte. Und niemand hat so viele Long Island Ice Teas in sich hineingeschüttet wie Long Li, weshalb wir ihn natürlich Long getauft haben. Stolz auf ihn waren vor allem die Eltern: Mutti prostete
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Rayong, 1. Woche


Heute morgen reisen Barbara und Bob ab. Das deutsch-britische Paar hat in einem der Phuphatara-Apartments hier in Klaeng zum dritten Mal überwintert. Zwei Monate komplett, jetzt noch ein paar Tage Bangkok genau zum Chinesischen Neujahr. Schade, die beiden wussten alles über alles und jeden. Jetzt scheint die Quelle versiegt. Oder ? Es gibt ja auch noch Dimitri und seine Frau aus Österreich, die Jahr für Jahr vier Monate hier verbringen.
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Bangkok – Klaeng


Seit fünf lauern wir darauf, dass der Wecker endlich klingelt. Das tut er um sechs. Keine Überraschung. Das Köfferchen ist gepackt, Wasser und Co werden im letzten Moment aus dem Kühlschrank befreit. Grab informiert uns, dass bald der Fahrer kommt. 7:40 meldet er sich selbst aus der Lobby.

 

Er spricht ein bisschen englisch, will wissen, ob wir über Land oder die Autobahn fahren wollen, letztere gewinnt. Mit dem Chauffeur Lesen Sie weiter…

Bangkok Übersee


Gestern haben wir tatsächlich fast einen Ruhetag eingelegt.
  Nur ein kurzer Ausflug zum Siam Square, weil wir mal einen Blick ins WBK werfen wollten. Hier kann man endlich mal seine ollen Chanel-Klamotten auftragen, denn die hat jeder. Taschen, Gürtel, Shirts, Jacken, Schmuck – alles CC. Manchmal auch Chanell, aber das ist jetzt kleinkrämerisch. Natürlich wird das Label von Gucci, Fendi und sonstwem flankiert. Über allem hängt der zauberhafte
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Bangkok Markttag


Wieder einer dieser Tage, an dem wir einfach nur faul sein wollen. Das geht bis elf gut, dann beschliessen wir wider jede Vernunft, auf den Chatachuk Markt zu fahren, den nach eigenen Angaben grössten Markt der Welt. Wir waren da schon zwei- oder dreimal. Aber nein, wir können es nicht lassen.

 

Der Skytrain ist die beste und auch schnellste Möglichkeit, zum Markt zu kommen. Aus hoch klimatisierter Höhe sehen Lesen Sie weiter…

Bangkok – Alles Gold, was glänzt


Die blöde Erkältung hat mich zwar noch im Griff, aber mit Mentholläppchen und geradem Kreuz wehre ich mich. Nach einem kleinen Frühstück zuhause stürzen wir uns ins nächste Abenteuer Bangkok und versuchen, die 32 Grad und 95 Prozent Luftfeuchtigkeit einfach wegzuatmen.

 

Heute wollen wir mal gucken, wie weit die Fahrt auf dem Klong uns führt. Hoffentlich schön nah an den Wat Samet, den Golden Mountain, den wir besuchen wollen. Lesen Sie weiter…

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