Altstadt

Sarlat-la-Canéda. Das Périgord.

Eigentlich stand uns der Sinn nach entspannten Golfrunden. Aber das Wetter hier in Südfrankreich hat uns einfach einen Strich durch diese Pläne gemacht. Zu kalt, zu nass.

Dabei haben wir noch Glück, dass wir in Narbonne nach links, statt nach rechts abgebogen sind. Rechts, an der Côte d‘Azur, regnet es schon fast zwei Wochen pausenlos, in Norditalien herrscht der Notstand wegen des Starkregens, der in Höhenlagen in massiven Schneefall übergeht. Lesen Sie weiter…

Toulouse. Two to.

Fast hätten wir nach gestern, diesem fehlergeladenen Tag, noch einen gemacht und wären aus Toulouse abgehauen.

Nun haben wir einen ganzen Tag hier, den wir wirklich geniessen. Genau gegenüber unseres Hotels befindet sich der Eingang zum Marché Victor Hugo. Wieder einmal so eine grossartige Markthalle, diesmal das Parterre eines grossen Parkhauses. Vielfältigkeit ist Trumpf, wir laufen mit kugelrunden Kinderaugen durch alle Gänge, vorbei an den angebotenen Spezialitäten. Wie schön, selbst Lesen Sie weiter…

Narbonne. Ein Juwel.

Noch ein Blick aufs Mittelmeer und in alle Ecken unseres Apartments in Canet-en-Roussillon, schon sind wir bei bedenklich grauem Himmel auf der Landstrasse.

Je näher wir unserem nur knapp 80 Kilometer entfernten Ziel kommen, desto dichter fällt der Regen. Auf dem Parkplatz des Golfclubs Sainte Rose Narbonne prasselt es richtig.

Müssen wir uns das antun? Oder gleich Gas geben? Wir schieben die Entscheidung noch etwas auf.

Es ist Sonntag, deshalb Lesen Sie weiter…

Canet-en-Roussillon. Adieu.

Nach zehn Tagen ist unsere schöne Zeit in Canet-en-Rousillon, im äussersten Süden Frankreichs so gut wie vorbei. Zum Abschied gibt es noch einen veritablen Sturm, einen Mix aus Sonne und Wolken und einen Ausflug nach Perpignan.

Es lebe die Routine: Auf dem samstäglichen Flohmarkt muss ich mich äusserst disziplinieren, eine Dessertschale mit passenden Gläsern nicht zu kaufen. Bildschönes Pressglas, sehr selten und nicht meins, weil mir gerade noch rechtzeitig einfällt, Lesen Sie weiter…

Perpignan. Flöhe und mehr.

Während der Freitag bis auf einen grösseren Spaziergang zum Teich, dem Étang de Canet, dem dolce far niente gewidmet war, geht es heute wieder rund.

In Perpignan beginnt die Flohmarktsaison. Nicht ohne uns. Die ehemalige Stadt der Könige von Mallorca ist mit 20 Kilometer knapp einen Steinwurf entfernt.

Ah, Perpignan! Was für eine wunderbare Stadt im Süden Frankreichs! Die Altstadt mit ihren engen Gassen und den charakteristischen rosa-orangefarbenen Gebäuden hat Lesen Sie weiter…

Pals und Umgebung.

Der Sturm hat sich gelegt, stattdessen gibt es noch ein bisschen Wind, dafür aber viel Sonne. Wir machen einen kleinen Ausflug, gucken uns für morgen schon mal einen Golfplatz an. Der Platz scheint recht gemütlich und ziemlich in der Waagerechten. Heute ist einiges los, liegt aber sicher daran, dass alle sonnen- und bewegungshungrig sind.

Anschließend ein bisschen „Heimatkunde“: Der Hügel, auf dem der mittelalterliche Ort Pals liegt. Offenbar auch bei Lesen Sie weiter…

San Sebastian. Laufend Neues.

Ehrlich gesagt, haben wir das Wetter langsam dicke. Wieder grau verhangener Himmel und Temperaturen um zehn Grad. Wir wollen endlich mal die Sonne sehen. Ob das heute noch etwas wird?

Zunächst einmal folgen wir der Blog-Empfehlung einer höchst begabten Erasmus-Stipendiatin und begeben uns in die Altstadt Richtung Markt. In einer Querstrasse dahinter liegt ziemlich unscheinbar das Maiatza, eine kleine Brunch-Bar, die wir ohne Hinweis nie gefunden hätten. Voll mit schicken Lesen Sie weiter…

Basque. Vasco.

Didier kommt eine knappe halbe Stunde zu spät und bringt jemanden mit. Die Frau ist möglicherweise seine, vielleicht soll sie aber auch putzen. Wir werden es nicht erfahren, verabschieden uns fröhlich voneinander, und Didier drückt mir „fürs nächste Mal direkt“ seine Visitenkarte in die Hand. Tschüss, Didier. Tschüss, Mimizan. War sehr schön.

On the road again, nach Süden. Nach Bias heisst unser Ziel Lit-et-Mixe. Dort interessiert uns die Steinkirche Notre Lesen Sie weiter…

Le Mans, Poitiers und Angoulême


Morgens kurz vor sieben steht das Thermometer in Le Mans bei -1 Grad, Eigentlich sollte man sich die Decke noch einmal über den Kopf ziehen und hoffen, dass die Kältewelle schnell vorübergeht. Stattdessen zieh ich schnell irgendwas an und versuche, an Rezeption oder Frühstücksbüffet des Hotel La Pommeraie an Kaffee zu kommen. Gelingt, nachdem ich einen Klingelknopf gefunden habe.

 

Beim Käffchen machen wir Pläne. Bordeaux? Noch zu weit. Tours? Lesen Sie weiter…

Von Alabaster bis Desaster


Der Plan ist einfach und geradlinig: Wir verlassen unser schnuckeliges Apartment in Boulogne-sur-mer und trödeln an der Wasserkante entlang von der Opal- an die Alabasterküste.

In Sainte Valerie en Caux haben wir uns schon eine Hütte mit Blick auf den Hafen ausgeguckt, in der nächsten Umgebung gibt es mindestens drei Golfplätze, die uns reizen.

 

Alles gut und schön. Bis aufs Wetter. Es regnet, es stürmt, mal haben wir ein Lesen Sie weiter…