Salta, die Schöne!

Weil unser Hotel Colonia in der längst vergessenen Stadt Joaquín V. González überhaupt nicht puschelig ist, das Frühstück auch doof, hauen wir bald ab. Wieder auf die Ruta 16 und wieder zeigt sie sich von ihrer allerübelsten Seite. Noch so 100 Kilometer rütteln und schütteln, dann sollte es besser werden. Der Himmel könnte auch noch mal zulegen: Grau in grau, lausige 18 Grad.
Je näher wir an Salta herankommen, desto
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Tschakka in Chaco

Wir sind extra früh in Corrientes aufgestanden, weil wir wissen, dass ein harter Tag vor uns liegt. Knapp 850 km bis Salta, Hauptstadt der gleichnamigen Provinz, über die Ruta 16. Eine berüchtigte Straße, Unfälle am laufenden Band, Strassenschäden überall, übelste Verhältnisse. Aber das hält uns nicht davon ab, nach dem Tankstop über die Paraná-Brücke aus unserem èntzückenden Städtchen Corrientes unter Auslassung der Hauptstadt Residencia in die Provinz Chaco einzurollen. Und
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Schöne Stadt Corrientes

Spontan haben wir uns dazu entschlossen, in der bemerkenswerten Stadt Corrientes oder Taragui (in der Sprache Guaraní) noch einen Tag zu bleiben. Nicht nur, weil uns das Hotel ganz gut gefällt oder wir von der luxuriösen Costanera am überwältigenden Rio Parana beeindruckt sind. Auch nicht nur wegen der zahlreichen Kolonialbauten, die es in dieser 300 000-Einwohner-Stadt in unterschiedlichstem Erhaltungsstatus gibt.
Sondern auch wegen hausfraulicher Pflichten (Ausfindigmachen und Aufsuchen eines
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Zurück nach Argentinien

So. Ein neuer Tag, 14 Grad, aber die Sonne scheint. Die Stimmung hat sich analog zu Juans Backe verbessert. Von unserem Apartment im neunten Stock ist es nicht weit in den Frühstücksraum. Schon durch das Stuhlgescharre seit sieben war klar, dass er direkt über uns ist. Auch hier gibt es wieder ein Büffet mit allem südamerikanischen Schnickschnack inklusive Dulce de leche – man merkt, von Argentinien trennt uns nur ein
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Sprung nach Uruguay

Wir verlassen São Gabriel bei trübem Wetter und 13 Grad. Es ist so kühl, dass ich mir während der Fahrt nach Rivera in Uruguay besser mal ein Paar Jeans anziehe. Der Trip nach Uruguay hat einzig und allein den Grund, uns mit US Dollars zu bevorraten. Nur dort gibt’s die Green Bucks aus dem Automaten. Und der Dollar Blue in Argentinien steht bei über 16, verglichen mit 9,25 offiziell. Wir
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Alle Würfel in der Luft

Mal angenommen, irgendjemand wollte überprüfen, ob wir die Nacht vom 1. zum 2. Oktober 2015 wirklich im Eko Residence Hotel in Porto Alegre verbracht haben – er würde nicht fündig und wir würden bestimmt für ewig in dunklen Gemäuern verrotten. Denn bekannt sind wir in diesem 4-Kicher-Sterne-Hotel als Juan Carlos und Birgit Deutsch. Beide geboren am 1.10.1970. Beide holländischer Staatsangehörigkeit. Das hat das 15minütige Studium unserer Pässe ergeben und so Lesen Sie weiter…

Schmidts Katze

Es ist grau und kalt und bäh am Atlantik. Wir sind so genervt auf dieses Capoa-Do-irgendwas, dass wir nicht mal mehr an den Strand schauen. Abhauen! Das tun wir nach dem Frühstück Richtung Ruta do Sol und damit Richtung Berge.

Während wir so auf über 800 Höhenmeter in die Serra Gaúcha hochkraxeln, ändert sich die Natur dramatisch. Hatten wir in Ozeannähe viele Reisfelder und manchmal das Gefühl, in China zu Lesen Sie weiter…

Auf Achse Richtung Porto Alegre

Früh morgens, in unserem wunderschönen Zimmer im Estrela no mar in der erwähnten Traumbucht, erreicht uns die Nachricht, dass unser lieber Freund Horst mit einer Lungenentzündung im Krankenhaus liegt. Zum Glück geht es ihm schon wieder besser, er beflirtet garantiert das gesamte weibliche Krankenhauspersonal und soll in sieben Tagen wieder zu Hause sein. Wir drücken ihn und die Daumen.

Nach dem Superwetter gestern, mit dem sich die Bucht von uns Lesen Sie weiter…

Abschied vom Urlaub

Es wird langsam Zeit, dass wir unseren Strandurlaub mal wieder beenden und zurück auf Reisen gehen. Heute ist unser letzter Tag in der Traumbucht. Und sie macht es uns wirklich nicht leicht, hier abzuhauen: blitzblauer Himmel, türkisfarbenes Meer, heiße Sonne, Surfer in den Wellen, Fischer in den bunten Booten…

Wir gehen ein Stündchen oder zwei am Strand spazieren und lassen uns die Sonne auf den Pelz brennen. Beginnendes Hochwasser, darum Lesen Sie weiter…

Sonne am Meer!

Wir wachen morgens um fünf auf, weil es fürchterlich kalt ist. Die dünne Fleecedecke überm Laken reicht nicht. Klappernd ziehen wir alles an, was wir hier im Zimmer dabeihaben, lesen und sehen der Sonne zu, wie sie langsam aufgeht! Sonne! Endlich wieder Licht! Unsere wunderschöne Bucht ist gleich doppelt attraktiv.

Kurz nach acht sehen wir, dass unsere Wirtin Olga offenbar ein Frühstück für uns vorbereitet. Heißer Kaffee, das wär’s jetzt! Lesen Sie weiter…

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