Traumbucht. Angekommen.

Sie ist, das muss man wirklich sagen, die hübscheste Brasilianerin, die wir bisher getroffen haben. Mit ihrem Partner sitzt sie in unserer Traumbucht im Restaurante Do Vadinho, lacht, spricht mit Händen und Füßen, während wir unseren großartigen Fischlunch vertilgen. Kaum zu glauben: Ab und zu kommt die Sonne heraus und strahlt über der Bucht.

Die schöne Frau lacht und gestikuliert, dreht sich zu uns um und fragt – auf deutsch! Lesen Sie weiter…

Feuer & Wüste. Naja, fast…

Nichts ist, wie es scheint. Zum Glück! Nachts viertel nach eins geht’s zum ersten Mal los. Feueralarm! Sofort stehen wir senkrecht im Bette, Juan ruft auf der Stelle die Rezeption an. Fehlalarm, man würde das nun einstellen. Davon aber keine Spur. Alle paar Minuten geht der Alarm wieder los. Ohrenbetäubend! Mal rund eine ganze Minute lang, mal nur ein paar Sekunden. Es ist uns ganz und gar nicht geheuer, deshalb Lesen Sie weiter…

Wind und Wetter

Schon in der Nacht hat es heftig geregnet. Blitz und Donner haben dafür gesorgt, dass mal der eine, mal der andere aufgewacht ist. Heute Morgen war die brasilianische Welt eine graue Suppe. Beim Frühstück – das Café ist im vierten Stock – pfiff der Wind so sehr, dass man sein eigenes Wort nicht verstehen konnte. Also erstmal in Ruhe ein Käffchen, ein paar Seiten lesen, mal gucken, was in der Lesen Sie weiter…

Florianopolis – Stadtbesichtigung

Wir kennen uns mit moderner Ernährung ziemlich gut aus, können die guten von den schlechten Cholesterinen unterscheiden, unterhalten uns jedes Jahr für Hunderte von Euros sittsam mit unserem Kardiologen beim Check-up, finden Kohlenhydrate manchmal äh und wissen, das Alkohol auch nicht so dolle ist. Also bestellen wir uns nach der Caipirinha, die wir am Strand zum Sonnenuntergang geschlürft  haben, eine zweite in einer Bar mit Live-Musik. Und dazu Pommes frites, Lesen Sie weiter…

Lazy day

Auf der Ilha Santa Catarina kann man viel unternehmen: Wandern, Windsurfen, Surfen, Reiten, ins Museum, Florianopolis besuchen, eine Piratenkreuzfahrt buchen, die Natur bewundern. Wir machen mal gar nichts, lümmeln vormittags ein bisschen bei 23, 24 Grad am Pool rum, bevor wir uns gegen Mittag höchst gemütlich in Bewegung setzen.

Ziel ist der Strand. Heute sind die Surfer schwer im Einsatz: gute Wellen. Bei uns reicht es gerade für einen Seezungen-Lunch Lesen Sie weiter…

Florianopolis – Traumbucht

Tatsächlich haben wir es geschafft! Die Wäsche ist in der Wäscherei, wir haben mindestens drei Stunden Zeit, bis sie fertig ist. Zurück ins Hotel macht keinen Sinn, dort sind die Putzfrauen unterwegs.

Also gucken wir uns mal den Süden der Insel an. Das Problem der Ilha de Santa Catarina, wie diese 54 km lange und maximal 18 km breite Insel richtig heisst, ist das Strassennetz. Oben hui – tolle, neue Lesen Sie weiter…

Florianopolis – Praia dos Ingleses

 

Es sieht überhaupt nicht danach aus, als würden wir uns heute irgendwie bewegen. Ach, doch! Heute Morgen sind wir ein bisschen am Strand entlang gelaufen, Ausschau nach einer neuen Hütte haltend. Strand ist schön, Meer ist rau, Wind ist wunderbar. Ein recht schönes Fleckchen Erde, das man bei rund 25 Grad auch bestens aushalten kann.
Das Aparthotel am Meer, das wir uns ausgeguckt hatten, ist ausgebucht. Quer über die
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Brasiliens deutscher Süden

 

Es ist kurz nach acht und nach einem kleinen Frühstück noch ruhig genug im Ort, um sich in Camboriu noch mal kurz umzugucken. Es bleibt dabei: Das ist nicht unser Ort. Schlimmer als Cancun und Miami Beach zusammen. Doch nur ein paar Kilometer weiter, in der nächsten Bucht südlich, sieht es schon wieder ganz anders aus. Kein einziges Hochhaus, ein schönes, relativ teures Hotel am Strand, ein paar Angler.
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Och, nö…

Dafür, dass wir überhaupt nicht nach Brasilien wollten, cruisen wir hier mächtig rum. Den ganzen Tag haben wir auf der Strasse verbracht. Schon ein, zwei Stunden nach dem Frühstück mussten wir eine schwere Entscheidung treffen: Curitiba ja oder nein? 1,8 Millionen Einwohner haben für ein klares Nein den Ausschlag gegeben. Nach unserem puscheligen Irati mit Jesusstatue und zwei Kirchen, einem kleinen kolonialen Erbe und viel Grün haben wir überhaupt keine Lesen Sie weiter…

Brasilien – Richtung Atlantik

Wenn man sich Brasilien einmal auf einer Karte ansieht, wundert man sich schon, wie winzig der Bereich ist, in dem wir unterwegs sind. Wir fahren von Foz do Iguacu direkt nach Osten, wollen an den Atlantik. Bis nach Curitiba sind es 663 Kilometer. Landstrasse. Ähnlich wie die B 73 Richtung Cuxhaven. Voll mit Lastwagen und vielen Idioten, die sich ihre Adrenalinkicks offenbar durch riskante Überholmanöver holen. Die Strasse ist mal Lesen Sie weiter…

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