Baskenland adios


In San Sebastian, Donostia, wie die Basken es nennen, scheint morgens tatsächlich ein bisschen die Sonne. Wir stürzen in die nächste Bäckerei und freuen uns über die große Auswahl zum 2,85-Euro-Frühstück. Brot, Brötchen, Körner, Maisfladen, dazu Marmelade, Butter und der allongé, der hier jetzt wieder Café Americano heisst. Kurz darauf sind wir atemlos an der Küste: Die Brandung ist einfach sensationell! Meterhoch klatschen die Wellen an die Felsen – man
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Der Weg ist das Ziel


Es gibt keinen Zweifel: Das Internet ist etwas Großartiges. Nur Doofe würden eine mittelalterliche Stadt kennenlernen wollen, ohne sich vorher erkundigt zu haben. Am Beispiel Poitiers: Über die Stadt in Neu-Aquitanien gibt es weit mehr als Wikipedia. Beeindruckend die zahlreichend unter Denkmalschutz stehenden Gebäude, der bullige Justizpalast oder die ortseigene Notre Dame. Man könnte schwelgen in der Schönheit der Kathedrale St. Pierre oder auf den Spuren eines René Descartes wandeln.
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Angers im Regen


Das Abendessen im Saint Louis in Le Tréport war wunderbar, obwohl wir uns gegen die opulenten plats de fruits de mer entschieden hatten. Die wurden links und rechts eifrig bestellt und schienen mir überwiegend so etwas wie Rumkrieger-Einladungen zu sein: Geschniegelte Jungs und aufgebretzelte Mädchen, die eher lustlos in den Langusten herumstocherten, aber einander mit den Augen verschlangen. Bei uns gab es neben bester Laune Fischsuppe und Crevetten, Linguine mit
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Le Tréport. Immer schön.


Wenn man ein bisschen dösig ist, kann es schon einmal passieren, dass man Le Tréport mit Étretat verwechselt. Mir passiert das manchmal. Dabei sind beide Orte grundverschieden. Wir sind definitiv mal wieder in Le Tréport und der Himmel zeichnet in rasender Geschwindigkeit die unterschiedlichsten Bilder. Von sonnigem Blau bis zum beängstigenden Anthrazit wird alles offeriert. Wir finden es toll. Die Unveränderliche ist die Farbe des Meeres: Sattes Türkis.

Zum Frühstück Lesen Sie weiter…

Von Lille ans Meer


Schade, dass es in Lille immer noch und wohl auch in den nächsten Tagen regnen wird: Wir würden sonst sicher noch einen Tag bleiben. So aber stehen wir um acht in der Markthalle von Wazemmes und beobachten das arbeitende Volk: zu früh zum shoppen. Auf der anderen Seite der schönen Eisen-Stahl-Backstein-Konstruktion findet sich ein geöffnetes Café. Voilà. Des tartines et des cafés allongés auf rot-weiss karierten Tischtüchern. 

Langsam wird es Lesen Sie weiter…

Lille. Überraschend reizvoll!


Das Frühstücksbuffet, das der Rheinische Hof in Geldern aufgebaut hat, ist ausgesprochen umfangreich. Zudem fragt die freundliche Bedienung noch, ob wir zusätzlich Spiegeleier haben wollten. Wir winken ab und frühstücken eher genügsam. Nachdem wir unsere Mugs mit grünem Tee zum Mitnehmen gefüllt haben und nach dem Preis fragen, schüttelt sie verwundert den Kopf. Sie versteht die Frage gar nicht: Selbstverständlich sei das inklusive. Na, selbstverständlich… Alles in allem eine gute
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Sonne suchen. Unterwegs nach Portugal

Portugal ruft. Explizit Lagos. Wir hören es laut und deutlich. Die Klamotten inkl. platzraubendem Golfequipment für drei Monate sind schnell gepackt, das Auto vollgetankt, ein Fahrplan vage im Kopf. Auf uns wartet ein wunderbares Apartment in Lagos am Meer und früher Frühling.

 

Abschied ganz ohne Wehmut: Der Hamburger Morgen könnte kaum blöder sein! Es regnet wie aus Eimern und wird und wird nicht heller. Bei unwinterlicher Temperatur von 11, Lesen Sie weiter…

Servus, Austria!

Ganz entspannt checken wir im Hotel Johann Strauss aus, verfahren von der Taubstummengasse unsere letzten Tickets bis zum Hauptbahnhof Wien und wühlen uns durch die Menschenmenge im knallvollen ICE 92 via Berlin nach Hamburg. 10:15 rollte der Zug aus dem Bahnhof. Pünktlich. Zehn Stunden Bahn, fast pünktlich an der Elbe. Schön war‘s in Wien!Lesen Sie weiter…

Schleich di in Wien

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Was wir uns von den Ägyptern abgesehen haben: die äusserst spärlichen Bewegungen bei extremer Hitze. Wie fast alle anderen schleichen wir uns nur noch über Strassen und Plätze in Wien. 30 Grad, 31 Grad, 32 Grad. Und der Tag ist noch nicht vorbei.

Erwähnenswert ist vielleicht, dass sich viele Wiener ihrer Klamotten entledigen und halbnackt durch die Metropole wandern. Frauen aller Altersgruppen und Ausmasse in knappsten Short (weiter wäre luftiger Lesen Sie weiter…

Wien zum Dahinschmelzen

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Es ist acht, und wir messen schon 25 Grad. Das ist erst der Anfang, denn heute erwarten wir bis zu 32, morgen dann sogar bis 35 Grad. Am besten schnappt man sich einen kühlen Drink, legt sich an den Rand eines Pools und lässt sich halbstündlich ins Wasser plumpsen. Was dem im Wege steht: Wir haben keinen Pool.

Aber eine Karte, die uns unermüdlich mit öffentlichen Verkehrsmitteln auf die Pirsch Lesen Sie weiter…

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