Europatour 2016

Bonjour, Trieste (’schuldigung…)

Heute morgen sieht die Wetterlage ganz ordentlich aus. Zumindest ist nicht mit Regen zu rechnen. Eine Wohnung hat viele Vorteile, einer davon: Man kann prima trödeln, ohne den ganzen Betrieb aufzuhalten. Also trinken wir ein gemütliches Pfingstkäffchen, bevor es wieder raus in die Welt geht. Wir haben uns gestern gegen einen Frühstückseinkauf entschieden, weil wir im Moment noch keine Lust haben, Brot, Butter, Eier, Aufschnitt durch die Gegend zu karren. Lesen Sie weiter…

Trieste entdecken

Das Frühstück im Hotel Lido in Muggià war wider Erwarten völlig unitalienisch: Aufschnitt, Käse, Müsli, dazu ein deutsch sprechender Kellner, der sich seine Kenntnisse in der Schule, in Hotels und auf Kreuzfahrtschiffen angeeignet hat. Und zwar fehlerfrei. So entspannt es im Frühstücksraum zugeht, so unruhig ist es nach wie vor draußen vor der Tür. Wir gucken zwar über die Bucht nach Trieste, aber alles durch einen Regenschleier.
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Österreich, Slowenien, Italien – übern Pass ans Meer

Kurz vor der Abreise an diesem wolkenverhangenen Morgen in Velden am Wörthersee werden wir aufgeklärt: All die tiefer gelegten, rundum verspoilerten Automobile, die wir hier vor Augen haben, treffen sich Jahr für Jahr an diesem Flecken in Österreich. Was mit einem Treffen der Golf GTI Fans begann, hat sich inzwischen zur großartigen Einnahmequelle der Hotels und Restaurants entwickelt. Heiß gemachte Brummbrumm-Kisten aus ganz Europa – vor der Tür stehen Finnen, Lesen Sie weiter…

Velden – Ein fauler Tag am Wörthersee

Das Plattern des Regens gegen unser Fenster weckt mich schon kurz vor sechs. Ein Blick auf die Thermometer-App: 7 Grad. Gruselig. Zwei Stunden später und noch vor dem Frühstück haben wir entschieden, dass wir einfach noch einen Tag in Velden bleiben. Das Zimmer ist schön, der Blick auf den Wörthersee… Naja.
Zum Glück können wir den Raum behalten und entsprechend ruhig frühstücken. Es gibt bemerkenswert gute Rühr- und Spiegeleier, Marmeladen,
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Von Ungarn bis zum Wörthersee: Mistwetter!

Nicht nur Sopron in Ungarn liegt unter einer fiesen Regenwolke: Es geht so weiter. 11, 12 Grad, grau – mistig. Von den schönen Landschaften des österreichischen Burgenlandes können wir kaum etwas sehen. Regen und Hochnebel lullen uns auf durchaus schönen Wegen ein, erlauben aber keinen Weitblick.
Auch in der Steiermark keine Änderung. Wir sind die 300 und ein paar Kilometer nach Klagenfurt auf Landstraßen unterwegs und genießen die Reise wegen Lesen Sie weiter…

Slowakei – Österreich – Ungarn. Viel zu sehen

Die Lichter in unserem Tatra-Hotel gingen früh aus, entsprechend sind wir schon vor neun und nach dem Frühstück wieder auf der Straße. Und auf was für einer! Wie ein schmales Band schlängelt sie sich durch die Wälder der Karpaten. Plötzlich, völlig unvermittelt und mitten im Wald sehen wir ein Denkmal, das möglicherweise an den Krieg und die Partisanen erinnert. Die Inschrift ist ausschließlich in Slowakisch, wir können also nur mutmaßen. Lesen Sie weiter…

Hohe Tatra – Spitze der Karpaten

Krakau macht uns den Abschied leicht: Es regnet in Strömen. Das ändert sich während der gut 100 Kilometer nach Süden bis in die Hohe Tatra auch nur sehr, sehr selten. Wir sehen kaum etwas von den Karpaten, aber als wir endlich in Zakopane, einem weiten Tal, ankommen, ist uns klar: das ist nichts für uns. Ein bekannter Wintersportort, der im Sommer von Bergsteigern und Wanderern heimgesucht wird. Hier, im kleinsten Lesen Sie weiter…

Krakau am Sonntag

Dunkle Wolken über Krakau, nur 11 Grad. Das ist ja nun nicht so toll, hält uns aber keineswegs von unseren Plänen ab. Noch vor dem Frühstück gucken wir mal in die Karte, wo wir überhaupt genau sind und wohin wir wollen. Bald dürfte es mal Meer geben. Aber im Moment sind wir davon entfernt und sehr weit im Osten, nur knapp 250 Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt. Nein! In Lesen Sie weiter…

Krakau, der Wawel und Leonardo da Vinci

Von den 160 Kirchen in Krakau kennen wir gefühlt 200… Trotz des schönen Wetters heute haben wir alles Barocke und Gotische, dazu jedes Stück Renaissance, das uns vors Auge kam, besichtigt. In vielen Kirchen ist das Fotografieren verboten; wir haben uns dran gehalten, weil wir sonst möglicherweise in die Hölle kämen.

Aber unser Hauptziel heute ist sowieso ein anderes: die Königliche Residenz auf dem Wawel.
Der Wawel ist die ehemalige Lesen Sie weiter…

Krakau, wie schön!

Traumwetter für die Fahrt von Wroclaw nach Krakow! Blauer Himmel, 20 Grad, sehr schön. Entgegen sonstiger Gepflogenheiten entscheiden wir uns dafür, die rund 250 km über die Autobahn zu fahren. Die Landschaft erscheint nicht so vielversprechend, außerdem haben wir Lust, bald anzukommen. Tatsächlich ist es dann doch sehr schön. Große Rapsfelder in den Ebenen vor Kattowitz, sanfte Hügellandschaften mit sehr viel Wald auf der restlichen Strecke. Aber wir werden ja Lesen Sie weiter…

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