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Kunming, die Stadt des Frühlings


Wir sind mal aus Spass von Hamburg nach Rom mit der Zug gefahren. Mit dem Glacier-Express und einem anderen tollen Zug. Sehr gemütlich haben wir das an drei Tagen gemacht.

 

Ungefähr dieselbe Distanz, nämlich knapp 1600 km, haben wir heute im Zug überwunden. Von Guangzhou in den Westen nach Kunming. 7,5 Stunden hat die Fahrt gedauert. Mit vier, fünf Stops.

 

Am Bahnhof haben wir nach endlosen Wegen einen Lesen Sie weiter…

Guangzhou kulturell


So ganz einfach ist es nicht, sich in einer 15-Millionen-Stadt zurechtzufinden, wenn man kaum einen Piep sagen kann. Aber irgendwie geht ja immer alles. Nachdem wir schon durch so viele Gassen gelaufen sind, so viele Höfe und Hinterhöfe besichtigt haben, wollen wir heute mal ein Museum in Angriff nehmen. Genauer gesagt: das Nanyue King Museum, ein grosses archäologisches Areal, das sich in der Hauptsache mit der Grabstätte des Königs mitsamt
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Guangzhou Highlights


Selbstbetrug ist ein probates Mittel, um uns auf die Strasse zu treiben. Wir lassen es heute mal ganz ruhig angehen. Damit ist eigentlich schon alles gesagt, denn das wird nie im Leben etwas. In Guangzhou stossen wir auf den Phänomen, das uns schon durch Shenzhen begleitet hat. Kein Tourist office, kaum jemand, der Englisch spricht, also Google maps als engsten Verbündeten, wenn es denn wifi gibt. Und die unvermeidlichen Opernsänger
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Guangzhou zwischen Märkten und Pracht

Was sind denn das für seltsame Töne, die uns morgens um acht im 19. Stock des Landmark Hotels erreichen? Beim genaueren Hinhören wird klar: Der singt wer. Und zwar ziemlich laut, weil wir es hier oben sonst sicherlich nicht hören würden.

Wir gehen erst einmal frühstücken und dann in den Park direkt vor der Tür und querab vom Pearl River. Hier sind die Töne deutlich lauter, deutlich schriller. Sogar unsere Lesen Sie weiter…

Guangzhou. Kleiner Rundgang


Diese Reisetage sind immer ein bisschen nervenzerfetzend. Klamotten zusammenwerfen, auschecken, mőglichst nichts vergessen – wir kennen das.

Die Anfahrt zur Futian Railroad Station war puppeneinfach. Drei Stationen mit Gepäck, ein bisschen drängeln, alles zur Durchleuchtung, Pass gleich Ticket. Nun wirklich nix. Trotzdem sind wir froh, als der Zug endlich anrollt, um sich dann mit knapp űber 300 Stundenkilometern durch Reisfelder und Hochhaus-Siedlungen zu fressen.

 

Von Shenzhen trennen Guangzhou nur Lesen Sie weiter…

Shenzhen Tückische Roller


Die Chinesen lieben ihre Roller. Sind sie früher zu Zigtausenden mit ihren Knattermobilen durch die Städte geheizt, ist inzwischen eine relative Ruhe eingekehrt. Sämtliche Roller sind elektrisch. Das ist gut für die Umwelt und schlecht fürs Herz, denn die Dinger jagen dich! Ob auf der Strasse, auf Fussgängerwegen, sogar auf Treppen: Sie kommen von hinten, sie kommen von vorn. Von links, von rechts. Und weil sie ja elektrisch und dadurch
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Shenzhen, Stadt der Gegensätze


Vor 40 Jahren wohnten in Shenzhen gerade mal 30000 Menschen, die im Delta des Perlflusses zwar regen Handel trieben, sich aber ansonsten nicht grossartig weiterentwickelten. Das hat sich grundlegend geändert, als aus dem strategisch plötzlich so wichtig gewordenen Städtchen eine Sonderhandelszone, vergleichbar mit Hongkong und Guangzhou wurde.

 

Heute leben hier im südöstlichen China über 13 Millionen Menschen, und ihr Credo ist Business. An Superlativen wird hier nicht gespart: die Lesen Sie weiter…

China hat uns wieder


Mit dem Taxi morgens gegen zehn vom Hotel Ecke Water Street/Des Voeux Road durch den Tunnel zu einem der grössten Bahnhöfe der Welt: Kowloon Highspeed Train Station. Sieben Etagen unterirdisch, unzählige Bahnstränge und alle für die ganz schnellen Züge. Zum Glück ist alles gut ausgeschildert.

Wir sind allerdings gespannt, wie es nun visafrei mit der Einreise in die Volksrepublik klappt. Zwei Tage, bevor wir in Hamburg in die Visaabteilung wollten, Lesen Sie weiter…

Hongkong – The Peak


Statt zu frühstücken stechen wir in See. Die kurze Strecke zum Terminal 3 per Taxi, dann setzen wir mit der Star Ferry über nach Kowloon. Leider ist das Licht nicht wie erhofft, also drehen wir auch sofort wieder um. Man muss die Fähre verlassen und sich dann etwas beeilen, um dieselbe wieder zu erreichen. Kein Problem mit der Octopus card – man muss ja nirgendwo anstehen.

 

Wieder in Central Lesen Sie weiter…

Hongkong zum Eintauchen


Eine der Konstanten Hongkongs ist die historische Strassenbahn, mit der wir heute x-mal irgendwo hin- und irgend hergefahren sind. Pro Trip zahlen wir als Rentiere mit unserer grünen Octopus card 15 Cents, da kann man schon mal spontan stoppen. Aber zunächst müssen wir mal sehen, dass wir die gekaufte Telefon-sim card aktivieren. Der Bengel im 7Eleven von gestern ist wahrscheinlich in der Schule, die Dame an der Kasse spricht kein
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