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Shanghai – Happy, happy hours

Das schreckliche Orange Hotel in Nanjing streichen wir mal ganz schnell aus unserem Gedächtnis. Damit verschwindet auch unwiderruflich jede Erinnerung an ein gruseliges Frühstück, das mit 15 Yuan zwar nicht teuer war, aber maßlos mies. Kaffee gab es schon mal gar nicht, dafür Congee (die Reissuppe) von schrecklicher Konsistenz und ein Sandwich, das schon die Hühner abgelehnt haben.

 

Nix wie raus hier, wir brauchen einen Kaffee und den wollen Lesen Sie weiter…

Rothenburg op der Yangtse

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So wie wohl jeder amerikanische, japanische und mittlerweile auch chinesische Deutschland-Tourist nach Rothenburg op der Tauber geschleppt wird, um mal zu sehen, wie wir Deutschen wirklich ticken, so treibt es jeden Nanjing-Besucher zum Konfuzius-Tempel. Es reihen sich Verkaufsstände an Food Stalls, müde Riksha-Jungs warten ebenso auf Kundschaft wie Kapitäne, die die Wassersträsschen entlangschippern. Überall sieht man auf ungefähr drei Meter Höhe bunte Fähnchen – so sammeln sich Lesen Sie weiter…

Nanjing und eine Kunstpause

Früh geht es wieder los, doch erstmal müssen wir die U-Bahn zum Hankou-Bahnhof bewältigen. Sie ist so voll, dass ich erstmals Platzangst kriege. Dazu haben wir natürlich auch noch unsere Trolleys. Nicht viel Gepäck, über für die Bahn frühmorgens Riesenteile.

 

Aber natürlich kommen wir an. Zugfahren in China – das ist schon etwas Besonderes. Die Bahnhöfe, so natürlich auch dieser, sind unvorstellbar groß, aber sehr gut organisiert, wenn man Lesen Sie weiter…

Nordwärts

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Wow, Wuhan! In unserer ersten Station am Yangtse ist alles riesig. Der Bahnhof, den wir nach fünfeinhalb Stunden Fahrt von Guilin kommend erreichen, die Hochhäuser in den Aussenbezirken, die Skyline. Vom Zug aus haben wir die letzten Karstberge, Reisfelder, Obstplantagen,liebliche Landschaften und schroffe Felsformationen gesehen. Der Zug war bis auf den letzten Platz besetzt. Sogar auf kürzeren Strecken wir sofort angefangen zu essen, zu trinken, Lesen Sie weiter…

Im Vollrausch der Sinne

Der Tag beginnt schon damit, dass der nackte Chinese wieder im Frühstücksraum sitzt. Gestern glaubten wir ja noch, er sei durch den Regen gekommen und habe sich deshalb bis auf die Shorts ausgezogen. Aber heute morgen? Es ist mit 22 Grad relativ kühl, also gibt es theoretisch keinen Grund, das Bäuchlein zu zeigen. Aber das kümmert weder ihn, noch sein kicherndes Weib, noch sonst jemanden. Nach dem Frühstück finden wir Lesen Sie weiter…

Kultur, äh, pur…

Nach ein paar Runden im Pool – nicht mit den zahlreichen Kois; die haben ihre eigenen Teiche im perfekt angelegten Hotelgarten – und einem Frühstück mit altem Brot und frischem Obst sind wir wieder unterwegs. Unter neuen Vorzeichen, denn heute ist es mit 22, 23 Grad kühl und frisch.

 

Theoretisch wollen wir diesmal in die andere Richtung, um den Bahnhof nun doch noch mal zu finden. Doch zunächst einmal Lesen Sie weiter…

Wir sehen schwarz…

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Richtig. Gestern gab es keinen Beitrag, nennen wir es einmal: höhere Gewalt. Wir wollten unseren letzten Tag in Yangshuo sowieso ganz ruhig verbringen, also haben wir erst getrödelt und uns erst gegen Mittag in die Hitze begeben. Es war mal wieder so feucht, dass wir nach zehn Minuten Spaziergang schon komplett durchgeschwitzt waren. Kaum auszuhalten! Fix und fertig haben wir uns bei einem grünen Tee mit Lesen Sie weiter…

Keep on walkin‘

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Juan hat ein leichtes Halskratzen, meine Nase läuft – kein Wunder bei dem ständigen Wechselbad zwischen knallheiß draußen und eiskalt in allen klimatisierten Räumen. Eigentlich wollen wir es heute eher ruhig angehen lassen. Eigentlich … Aber nach dem Frühstück sind wir bereits wieder am Flussufer unterwegs in Richtung Yangshuo. Außer dem Li River gibt es hier noch ein, zwei interessante Flüsschen, von denen der Yulong der Lesen Sie weiter…

Tag der Entscheidungen am Li River

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Schon ganz früh am Morgen haben wir eine wichtige Entscheidung getroffen: Wir möchten gern noch ein paar Tage länger in diesem entzückenden Li River Retreat bleiben, dafür Guilin verkürzen. Nach dem Frühstück bei durchaus noch verträglichen Temperaturen fällt dieser Plan zusammen wie ein Kartenhaus, denn das Hotel ist restlos ausgebucht. Zeit für Plan B. Hintergrund für unsere Änderungsgedanken: Unsere Oregon-Leute waren gerade aus den Terrassen gekommen Lesen Sie weiter…

Staunend auf dem Li River

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Die Wahrheit: Wir haben richtig, richtig schlecht geschlafen in unserem Family Room im Hostel This Old Place in Guilin. Bretthartes Bett, irgendwie alle murkelig. Aber egal: Die Dusche ist super, das Frühstück für 20 Yuan auch sehr gut – Toast, Rührei, Kaffee, frisches Obst und frischer Orangensaft.

Gut ist auch der Transfer zum 40 km entfernten Pier, von wo aus unser Schiff nach Yangshuo ablegen sollte. Lesen Sie weiter…

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