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Bangkok upgrade

Das Gewummere beginnt ziemlich genau um sieben, direkt über unseren Köpfen. Juan schläft noch und lässt sich davon nicht stören, ich muss einen Moment nachdenken, bis ich darauf komme, dass es keine Techno-Bude ist, die mir den Schlaf raubt, sondern jemand, der seine Gesundheit auf dem Laufband stählt. Bedauerlicherweise ist das Gym genau über unserem Zimmer. Wumm, wumm, wumm, ich lese ein bisschen Zeitung, gratuliere Lisa zum Geburtstag, schicke Grüße Lesen Sie weiter…

Illegal!

Nach einem höchst ereignislosen Abend bei unseren Freunden no Name haben wir schlecht geschlafen. Wie eigentlich immer, wenn wir wieder losmüssen. Nach dem Frühstück und vor der Abfahrt gab es entsprechendes Gemaule. Passt ja prima zu Samui, das sich heute auch wieder bedeckt gibt, dafür aber um die 80 Prozent Luftfeuchtigkeit zum miesen Wetter und entsprechender Laune beisteuert.

 

Zwar war unser Wagen zum Flughafen pünktlich, aber kurzfristig haben wir Lesen Sie weiter…

Nix wie weg!

Gestern Abend waren wir bei unserem no name Thai, haben Prawns Tempura, Cashew Huhn und Stir Fried Pork gegessen, dazu jeder ein Bier getrunken. Wirklich nur eines. Es kann also kein Kater sein, der uns heute morgen die Augen übergehen lässt: mitten im schönen, großen Pool schwimmt eine Ente. Kein Entlein oder so, Sondern ein riesenhaftes, aufgeblasenes Plastikgebilde, dem man auch noch einen roten, weihnachtlichen Schal um den Hals gebunden Lesen Sie weiter…

Fast vergessen…

…zu berichten, dass es heute absolut nichts zu berichten gibt. Wen interessiert es, ob die Wellen fast so hoch sind wie auf Hawaii, die Sonne den Kampf mal wieder gegen die grauen Wolken verloren hat oder die Touristen immer längere Gesichter ziehen? Eben! Sogar die Kameras sind im Safe fest eingeschlafen 🙂

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Chaweng again

So langsam, langsam werden die Gesichter hier auf Ko Samui länger. Einige Touristen, die seit fünf Tagen hier sind, haben die Sonne überhaupt noch nicht gesehen, dafür täglich Badeverbot im Meer, weil die Strömungen das Schwimmen lebensgefährlich machen. Dafür kennen sie nun alle warmen Wind und warmen Regen. Aber das ist es nicht genau, was sie den weiten Weg hierher geführt hat. Besonders den Familien mit Kindern ist der Urlaub Lesen Sie weiter…

Beach

Es ist wie immer, wenn wir uns schon mal am Strand herumtreiben: zum Schluss arbeiten wir am Weißabgleich der Haut zum Shirt. Juan ist schon ganz braun, ich nur ein bisschen. Aber die Sonne kämpft hier auch schwerst, dafür haben wir viel Wind. Fünf, sechs Stunden haben wir am Strand gelegen, beide vertieft in unsere Bücher, Flaggen wieder auf rot, also Badeverbot. Und nun spioniere ich ein bisschen von der Lesen Sie weiter…

Heiter bis wolkig

Gestern Abend waren wir sehr, sehr früh essen – bei Thais gegenüber vom Baden, direkt an der Hauptstraße. Nichts Bedeutendes, aber auch nicht schlecht. Hatte zur Folge, dass ich schon um neun fest geschlafen habe, Juan hat noch zwei weitere Stunden seinen Follett gelesen.

Heute morgen gab es endlich einmal wieder ein paar Sonnenstrahlen, aber auch noch viel, viel Wind. Man spürt eindeutig, dass es hier täglich voller wird. Wir Lesen Sie weiter…

Südost-Sylt

Die Farbe des Meeres ist grau, der Ozean tobt. Es stürmt und regnet. Oder es regnet und stürmt. Ein bisschen wie der späte Herbst auf Sylt, wären da nicht die 30 Grad. Die ersten Gäste in unserem Resort ziehen eine Flunsch, aber es nützt ja nichts: das Wetter ist weit entfernt von der Postkartenidylle aus den Katalogen. Morgens beim Frühstück nölt einer aus dem Ruhrgebiet herum, dass es hier alles Lesen Sie weiter…

Heute geht’s rund!

In der Nacht bin ich vom Geräusch des platternden Regens aufgewacht. Es war stockdunkel, und nur das Rauschen war zu hören. Damit bin ich dann auch lächelnd wieder eingeschlafen. Mit diesen tropischen Regengüssen habe ich ganz eindeutig eine Macke: ich liebe sie! Heute morgen, kurz vor acht, geht es wieder richtig los. Wie ein Kind vorm Weihnachtsbaum sitze ich am Fenster und genieße den Regen. 29, 30 Grad, alles grau, Lesen Sie weiter…

Ruhe vor dem Sturm?

Es kommt Bewegung in unsere Bucht. Die Beach Boys schleppen die Liegen von links nach rechts, spannen lange Seile, an denen sie sie perfekt ausrichten können und über die man erstklassig stolpern kann. Zwar sind heute ein paar Leute hinzugekommen, andere wohl abgereist, aber richtig wild ist es noch nicht.

Wir haben auch Zweifel, ob die Gastronomie hier in der Chaweng Noi Bucht damit klarkommen wird. Gestern Abend haben wir Lesen Sie weiter…

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