admin

Immer weiter

Über Nacht hat Francis mehrfach betont, wie einfach es sei, den Namen in den kanadischen Papieren zu ändern. Dazu sind wir erstens – möglicherweise 🙂 – technisch zu doof, zweitens steht uns nicht der Sinn danach. Wäre es für uns, wäre das eine Sache. Aber das anderen unterjubeln? Das ist dann Betrug und Urkundenfälschung, kommt nicht infrage.
Erwartungsgemäß ist Thomas aus Holland vom Verkauf zurückgetreten. Wir hätten es wohl nicht Lesen Sie weiter…

Gescheitert

Wir mailen jeden Tag, manchmal mehrfach, mit den jungen Holländern, die unser Grauchen gekauft haben. Mal brauchen sie Maße für Gardinen, mal die des Gasadapters.

Heute ist nach den Feiertagen der erste reguläre Arbeitstag hier in Buenos Aires. Ich telefoniere mit Muzio vom Zoll, aber telefonisch kann er mir nichts sagen, ich soll nachmittags vorbeikommen. Juan findet das zwar Quatsch, weil wir ja Anfang nächster Woche mit den Holländern sowieso Lesen Sie weiter…

Wenn die Kultur im Dunkeln tappt…

Jeder braucht eine zweite Chance, also auch das historische Nationalmuseum auf der Defensa. Inzwischen sind wir schon so „einheimisch“, dass uns erst im letzten Moment einfällt, dass ja heute Sonntag und damit nicht nur Andreas Geburtstag, sondern auch der Flohmarkt von San Telmo stattfindet. Die Ansammlung der unterschiedlichsten Typen der Gattung Mensch ist ein solches Vergnügen, dass wir es uns nicht entgehen lassen wollen. 

Also ab durch die morgendliche Hitze Lesen Sie weiter…

Großstadt-Trubel

Tatsächlich waren wir schon wieder auf dem Weg: Käffchen im Dorf um die Ecke, weil’s ja so schön bequem ist, einfach über den Paseo Colon in San Telmo einzufallen. Aber dann haben wir uns doch aufgerafft. Man muss ja auch mal was anderes sehen. Damit wir nicht gleich fix und fertig und wie durchs Wasser gezogen in der Innenstadt ankommen, nehmen wir für zwei Stationen den Bus. Öffentliche Verkehrsmittel sind Lesen Sie weiter…

Lazy Day

Alle guten Wünsche verschickt, viele bekommen – hallo, 2016! Da wir weder sehr spät noch blitzeblau eingeschlafen sind, ist die Nacht um acht vorbei. Möglicherweise liegt das am Lärm: Es regnet so heftig, dass wir uns ernsthaft Sorgen machen. Aber genau der Wettervorhersage folgend ist der Spuk Punkt 12 Uhr mittags vorbei. Der Himmel reisst auf, die Temperatur pendelt sich von 24 am Morgen auf 28 am Mittag ein. 

Die Lesen Sie weiter…

Jahresausklang

Im „Aconcagua“, der Frühstückskneipe, in die wir am späten Vormittag einfallen, wird schon mal ordentlich vorgeglüht. Es ist wieder knallheiß, deshalb ist eiskaltes Bier der Renner. Wir bleiben schön bei Kaffee und trockenen Medialunas. Auf den Straßen von Buenos Aires ist an diesem 31. Dezember wenig los, die meisten Geschäfte bleiben geschlossen. Ein paar Touristen streunen herum, einige wirken seltsam verloren in den Gassen von San Telmo.

Unser Aktionsradius ist Lesen Sie weiter…

Alles mit der Ruhe?

Wird Zeit, dass wir trotz der hohen Temperatur mal wieder auf Entdeckungsreise gehen. Unser erstes Ziel liegt nur knapp zwei Kilometer entfernt, aber kurz nach halb zehn ist es schon so heiß, dass wir ein Taxi zum Parque Lezama nehmen.

Wir sind früh aus dem Haus, weil sich für neun die Putzfrau angekündigt hat. Nein, sie ist nicht gekommen… Der Portier hat irgendwas von einem verblichenen Cousin erzählt. Wir werden Lesen Sie weiter…

Nachtrag zum Wetter-Gejammere

Mal abgesehen von all den Problemen, die es auf der Welt wirklich gibt, ist unsere Hitzewelle ja eher nichts. Klar, wir können uns kaum vorstellen, dass unser Freund Stone seinen heutigen Geburtstag bei -6 Grad in Ungarn feiert. Und auch der Hinweis meines Bruders Thomas, dass es in Hamburg langsam, langsam auf 0 Grad zugehe, klingt für uns fast utopisch.

Hingegen haben wir uns mal nachrichtlich in Argentinien umgesehen und Lesen Sie weiter…

Prima Klima

Juan schwingt sich gegen 10 zu Nissan auf, um einen Keilriemen justieren zu lassen und kommt gegen eins wieder: alles Weltreisen in dieser riesigen Stadt. Ich schaffe es gerade mal, Geschirrspül- und Waschmaschine anzuwerfen, vertiefe mich ansonsten in Bücher. Das Thermometer erreicht 36 Grad, gefühlt wird die 40 geküsst. Das lähmt uns. Wir bleiben einfach zuhause und freuen uns, dass wir eine Klimaanlage haben.

Erst abends gegen neun schleichen wir Lesen Sie weiter…

Zu heiß für’n Hut

Das hatten wir uns ganz gemütlich vorgestellt. Frühstück in einer Eckbar, dann gemütlich über den Flohmarkt von San Telmo schlendern, vielleicht noch ein Wässerchen auf der Plaza Dorrego und Tango genießen…

Die Wirklichkeit trifft uns schon beim Verlassen des Hauses. Morgens um halb elf 30 Grad, unbarmherzige Sonne und hohe Luftfeuchtigkeit. Wir schleichen durch die Strässchen, sind klitschnass, als wir auf einen Stuhl im Café sinken. Der Kaffee tut ein Lesen Sie weiter…

Nach oben scrollen