September 2014

Im Vollrausch der Sinne

Der Tag beginnt schon damit, dass der nackte Chinese wieder im Frühstücksraum sitzt. Gestern glaubten wir ja noch, er sei durch den Regen gekommen und habe sich deshalb bis auf die Shorts ausgezogen. Aber heute morgen? Es ist mit 22 Grad relativ kühl, also gibt es theoretisch keinen Grund, das Bäuchlein zu zeigen. Aber das kümmert weder ihn, noch sein kicherndes Weib, noch sonst jemanden. Nach dem Frühstück finden wir Lesen Sie weiter…

Kultur, äh, pur…

Nach ein paar Runden im Pool – nicht mit den zahlreichen Kois; die haben ihre eigenen Teiche im perfekt angelegten Hotelgarten – und einem Frühstück mit altem Brot und frischem Obst sind wir wieder unterwegs. Unter neuen Vorzeichen, denn heute ist es mit 22, 23 Grad kühl und frisch.

 

Theoretisch wollen wir diesmal in die andere Richtung, um den Bahnhof nun doch noch mal zu finden. Doch zunächst einmal Lesen Sie weiter…

Wir sehen schwarz…

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Richtig. Gestern gab es keinen Beitrag, nennen wir es einmal: höhere Gewalt. Wir wollten unseren letzten Tag in Yangshuo sowieso ganz ruhig verbringen, also haben wir erst getrödelt und uns erst gegen Mittag in die Hitze begeben. Es war mal wieder so feucht, dass wir nach zehn Minuten Spaziergang schon komplett durchgeschwitzt waren. Kaum auszuhalten! Fix und fertig haben wir uns bei einem grünen Tee mit Lesen Sie weiter…

Keep on walkin‘

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Juan hat ein leichtes Halskratzen, meine Nase läuft – kein Wunder bei dem ständigen Wechselbad zwischen knallheiß draußen und eiskalt in allen klimatisierten Räumen. Eigentlich wollen wir es heute eher ruhig angehen lassen. Eigentlich … Aber nach dem Frühstück sind wir bereits wieder am Flussufer unterwegs in Richtung Yangshuo. Außer dem Li River gibt es hier noch ein, zwei interessante Flüsschen, von denen der Yulong der Lesen Sie weiter…

Tag der Entscheidungen am Li River

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Schon ganz früh am Morgen haben wir eine wichtige Entscheidung getroffen: Wir möchten gern noch ein paar Tage länger in diesem entzückenden Li River Retreat bleiben, dafür Guilin verkürzen. Nach dem Frühstück bei durchaus noch verträglichen Temperaturen fällt dieser Plan zusammen wie ein Kartenhaus, denn das Hotel ist restlos ausgebucht. Zeit für Plan B. Hintergrund für unsere Änderungsgedanken: Unsere Oregon-Leute waren gerade aus den Terrassen gekommen Lesen Sie weiter…

Staunend auf dem Li River

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Die Wahrheit: Wir haben richtig, richtig schlecht geschlafen in unserem Family Room im Hostel This Old Place in Guilin. Bretthartes Bett, irgendwie alle murkelig. Aber egal: Die Dusche ist super, das Frühstück für 20 Yuan auch sehr gut – Toast, Rührei, Kaffee, frisches Obst und frischer Orangensaft.

Gut ist auch der Transfer zum 40 km entfernten Pier, von wo aus unser Schiff nach Yangshuo ablegen sollte. Lesen Sie weiter…

Ritt auf der Kanonenkugel

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Tatsächlich ist die Welt klein geworden. Gestern abend, nach einem Bestellen-nach-Daumendrücken-Essen (hat geklappt, die besten Jaotse und gebratene Nudeln mit Will-ich-garnicht-so-genau-wissen-Huhn) in einem riesigen Restaurant mitten in der Altstadt von Guangzhou sahen wir eine Nachricht auf dem Display des iPads. Natzilie per FaceTime in Abwesenheit. Wir rufen zurück – und halten ein Schwätzchen: Natzl segelnd zwischen der Türkei und Griechenland, wir die Klimaanlage in China anbetend. Lesen Sie weiter…

Guangzhou: Eintauchen in die Altstadt

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Über Japan und den Philippinen braut sich ein Taifun zusammen, der, so meldet CNN, abgeschwächt auch die Küste hier treffen könnte. Nun ja. Es hat heute geregnet. Ungefähr drei Minuten lang. Und zwar gerade, als wir erstmalig auf der Dachterrasse in den Pool springen wollten. Das tun wir auch, trotz der Tröpfelns von oben. Denn ein bisschen wollen wir abkühlen nach dem anstrengenden Vormittag. Die Besichtigung Lesen Sie weiter…

Guangzhou – Hitze am Perlfluss

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Erwartungsgemäß sind wir früh wach. Juan fühlt sich etwas besser, ist aber noch in der Tee- statt Kaffeephase. Entsprechend zurückhaltend sind wir beide bei dem riesigen Frühstücksbüffet, das das Hotel für relativ wenige Gäste hier im Victory Hotel auf der Insel Shamian in Guangzhou aufgebaut hat. Es gibt Variationen von Reis und Nudeln, Congee, Obst, Gebäck, Toast, gekochte Eier, sogar Käse, dem es allerdings nicht Lesen Sie weiter…

China!

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Es ist sicherlich ein bisschen Aufregung im Spiel, dass ich heute morgen um vier hellwach bin. Juan schläft noch zwei Stündchen – und los geht es nach China. Hongkong war wieder einmal sensationell. Alles, was jetzt kommt, ist neu.

Mit Taxi und Subway fahren wir bei rund 30 Grad gegen zehn zum Bahnhof nach Kowloon, sind natürlich viel zu früh. Zumal uns der erste nette Beamte Lesen Sie weiter…

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