Reisebericht

Sanary. Turbulente Tage.

Es hat geregnet und gestürmt, ist zehn Grad kälter als in Hamburg und dennoch schön, dieses Sanary. Nur ein Problem müssen wir lösen: Das wifi ist wirklich lausig. Wir haben einen mobilen Router im Auto, der allerdings erst scharf gemacht werden muss. Das ist im Ort nicht möglich, denn am Häfchen gibt es bestenfalls eine sim card, die uns allerdings auch nicht wirklich weiterhilft. Doch erst einmal ist wieder Markt: Lesen Sie weiter…

Sanary in Feierlaune

Zwei nationale Feiertage liegen hinter uns. Am 8. Mai wurde das Ende des 2. Weltkrieges gefeiert und gleichzeitig – wie an jedem Mittwoch – der grosse, kunterbunte Markt aufgebaut. Beides hat bei bestem Wetter Tausende in den Ort gezogen. Unser Auto steht und bleibt in der Tiefgarage: An solchen Tagen darf man seinen Parkplatz nicht aufgeben.

 

Am 9. Mai mit all seinen Schlagzeilen zum Champions League-Aus von Bayern München Lesen Sie weiter…

Sanary. Impressionen.

In Frankreich, besonders hier im Süden im äussersten Westwinkel der Côte d‘Azur, gibt es enorm viele enorm kleine Hunde. Das wundert einen nicht, wenn man ihre Leine verfolgt: Sie hängen an den Händen enorm kleiner älterer Damen. Manchmal, wenn die Hundchen zu faul sind, mühen sich die kaum 40 Kilo schweren Ladies damit, die fiependen Tierchen in der Armbeuge zu schleppen. Oder sie stecken sie einfach in eine Tasche, die Lesen Sie weiter…

Sanary und das Meer

Das Meer tobt, es schüttet wie aus Eimern, und wir sind glücklich. Angekommen in Sanary sur mer schon gestern und nach einer Nacht auf einer Baustelle namens Grand Hotel des Baies haben wir die Wohnung bezogen, die jetzt im Mai unsere ist.

 

Das Haus liegt in erster Reihe zum Hafen, der sich gerade und noch einige Zeit in eine Grossbaustelle verwandelt hat, weil Promenade und vor allem die Pieranlage Lesen Sie weiter…

Jura und Provence: Grünes Naturschauspiel

Von Salins des Bains aus fahren wir weiter durchs Jura in den Süden. Spektakuläre Felsformationen, sattes Grün in allen Schattierungen, reissende Wildbäche – zwar waren wir schon häufiger in der Gegend, aber diesmal hat sie etwas ganz Besonderes.

 

Vielleicht liegt es an der Sonne, die sich immer wieder durch dichte Wolken kämpft, vielleicht am frischen Grün, das die Wälder leuchten lässt.

 

Nach ein paar Stunden sind wir an Lesen Sie weiter…

Na Chom Tian, 2. Woche

Eigentlich kann man alles so lassen, wie es war: copy/paste, Woche 1 – und schwupp! Tatsächlich vergeht die Zeit hier sehr entspannt und von voyeuristischen Beobachtungen abgesehen auch hochspannungsfrei.

 

Weil wir nur mittags in unsere Kantine Lake House schlendern, müssen wir ab und zu mal einkaufen. Grundnahrungsmittel wie Wein, Brot, Mangos. Vor einigen Tagen sind wir dazu ins Big C nach Pattaya gefahren, ein gut sortierter Supermarkt. Und auch Lesen Sie weiter…

Rayong, 4. Woche

Bevor wir der Verwahrlosung völlig anheimfallen, weil wir einfach nur so in den Tag hineinleben, ändert sich nun einiges in unserem Rumtreiberleben.

 

Aber alles der Reihe nach. Wir sind täglich zwischen Meer, Pool und Apartment gependelt. Täglich. Mal kurz zum Einkaufen nach Ban Phen, mal mit der spröden Belgierin geschnackt, mal mit den fröhlichen Österreichern. Mit und über die Amis gelacht, die zur dreitägigen indischen Hochzeit angereist sind. Apropos Lesen Sie weiter…

Rayong, 3. Woche


Heute morgen graue Wolken am Himmel. Dieser Farbton, der in Hamburg davor warnt, den Schirm zu vergessen. Hier ist natürlich alles mal wieder anders. Hinter dem Grau sammelt sich die Sonne, und kaum dümpeln wir gegen halb neun im Pool, dreht sie auch schon auf. Und zwar richtig. Wir haben etwas vor, wollen in den Ort zum Einkaufen und haben uns einen Chauffeur bestellt. Die Grab-Autos sind bisher alle klimatisiert,
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Rayong, 2. Woche


Long Li wird uns fehlen. Offenbar ist der ungefähr 30jährige Chinese mitsamt seinen Eltern abgereist. Das ist sehr schade. Denn niemand hat sich angesichts des Haushundes vom Restaurant One Beach so schön erschrocken, dass es schon Mister-Bean-Qualität hatte. Und niemand hat so viele Long Island Ice Teas in sich hineingeschüttet wie Long Li, weshalb wir ihn natürlich Long getauft haben. Stolz auf ihn waren vor allem die Eltern: Mutti prostete
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Rayong, 1. Woche


Heute morgen reisen Barbara und Bob ab. Das deutsch-britische Paar hat in einem der Phuphatara-Apartments hier in Klaeng zum dritten Mal überwintert. Zwei Monate komplett, jetzt noch ein paar Tage Bangkok genau zum Chinesischen Neujahr. Schade, die beiden wussten alles über alles und jeden. Jetzt scheint die Quelle versiegt. Oder ? Es gibt ja auch noch Dimitri und seine Frau aus Österreich, die Jahr für Jahr vier Monate hier verbringen.
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