Golf

Fröhliche Weihnachten bei 24,5 Grad

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Der Tag beginnt früh: Schon vor sechs hören wir, dass sich Thomas das Badewasser einlaufen lässt. Dann knarrt und knistert die Kaffeemaschine. Viertel vor acht sitzen wir alle im Auto und sind in der aufgehenden Sonne Richtung Lagos unterwegs.

 

Es ist wenig los auf dem ohnehin nicht sonderlich grossen Flughafen an diesem 2. Weihnachtsfeiertag. Thomas bekommt noch problemlos boarding passes für Gangplätze von Faro nach München und von München Lesen Sie weiter…

Bildschöne Fleckchen Erde!

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Es gab heute genau zehn Minuten leichten Niederschlag. Selbstverständlich standen wir genau da auf der Driving Range des Penina Golfclubs. 50 zum Teil richtig mies geschlagene Bälle später klart es dann natürlich auf. Wir gehen dennoch nicht auf die Runde, weil wir dem Wetterfrieden trotz 19 Grad nicht so recht trauen.

 

Die Anlage mit insgesamt drei Plätzen ist übrigens die älteste an der Algarve, wurde in den 60er Jahren Lesen Sie weiter…

Nix plus

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Es ist grau und mit 15 Grad verhältnismäßig kühl. Also drömmeln wir zuhause rum: aufräumen, lesen, zocken. Ganz gemütlich.

 

Am frühen Nachmittag sind sie dann da: die Hummeln. Man könnte ja mal einen kleinen Ausflug machen.

 

Wir landen in Espiche auf einem  sehr schönen Golfplatz im Hinterland. Als erstes erspähen wir einen Range Rover aus Winsen/Luhe…

 

Eine seht schöne Anlage, eindeutig für einen Buggy, weil es doch sehr hügelig Lesen Sie weiter…

Der schöne Schein in Sotogrande

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Um vier sollen wir unsere airbnb-Wohnung in Casares, einen Steinwurf südlich von Estepona entfernt, übernehmen. Wir trödeln mit dem Frühstück, beschliessen dann, uns den berühmten Ort Sotogrande, vielleicht 15 oder 20 Kilometer südlich, anzusehen. Golf, Polo, Yachten, ordentlich viele Angeber – will man ja angucken. Das Wetter ist ganz schön, 22 Grad mit viel Wind. Entsprechend tobt das Meer. In Sotogrande dagegen tobt nichts und niemand. Der Reissbrettort hat sicherlich Lesen Sie weiter…

Titisee – letzter Tag

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Eigentlich wollten wir am Bahnhof von Titisee nur Brötchen holen, sind dann aber doch noch in den Ort gegangen.

 

In einem Eckchen, das wir vorher noch nicht bemerkt hatten, geraten wir in den größtmöglichen chinesischen Einkaufstempel. Wir trauen unseren Augen kaum. Das Verkaufspersonal ist überwiegend chinesisch, die Kunden allesamt. Sie schwelgen in Kuckucksuhren, Rimowakoffern, Swarovski-Schmuck, Klamotten von Boss in winzigen Größen, Handtaschen und Bratpfannen. Unvorstellbar, Lesen Sie weiter…

Ni hao, Kuckuck!

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Wir haben endlich mal richtig gut geschlafen im Hotel Diana in Feldberg. Und freuen uns über das Frühstücksbüffet, das um Klassen besser ist als das völlig überteuerte Abendessen.

 

Bevor wir irgendeine Entscheidung für die nächsten Tage treffen, werden wir uns mal den Platz des Golfclubs Hochschwarzwald ansehen. In dieser Region gibt es ein dolles Angebot, das wir allerdings erst einmal überprüfen wollen: die so genannte Lesen Sie weiter…

Und… action!

Wir haben es tatsächlich geschafft: Katzenwäsche, in die Golfklamotten – und los. Die Sonne scheint, wir rechnen damit, zu dieser Stunde mutterseelenallein auf die Runde zu gehen. Grober Irrtum: Die Bude ist voll, weil heute ein grosses Turnier gespielt wird…

 

Das ficht uns nicht die Spur. Wir schlagen uns auf der driving range gemütlich ein und spielen unsere Runde ziemlich gut. Danach fröhlich unter die Dusche, Frühstück mit Vogelfutter Lesen Sie weiter…

Der nette Herr Schneider

Die Nacht endet Punkt sechs Uhr mit dem ohrenbetäubenden Gebimmel der örtlichen Kirchenglocke. Nicht bing-bing-bing-bing-bing-bing, was man ja noch verstanden hätte, sondern fünf, sechs Minuten Geläut. Mannomann.

 

Wir sind trotz meines Muskelkaters natürlich puppenlustig, kochen erst mal Kaffee. Nachdem die ipads mit Nachrichten, duolingo und Blödsinn fast in die Knie gegangen sind, gehen wir geduscht und geputzt in den Ort, um Brötchen zu kaufen. Der Laden, der auch mit Lesen Sie weiter…

High five

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Der Wecker klingelt um 6:45, was man ihm durchaus übelnehmen kann. Aber ein Kaffee muss sein, bevor wir halb neun Richtung Bella Vista Golfclub in Bad Birnbach (es wurde hier genörgelt, dass meine Ortsangaben schwammig sind) aufbrechen.

 

Pünktlich zehn vor neun schüttle ich Christoph die Hand, dem Pro, bei dem ich ein paar Stunden nehmen werde. Ein Bayer wie aus dem Bilderbuch, ungefähr 30, nett, blauäugig und mit guten Lesen Sie weiter…

Was reden die?

Wir haben richtig schlecht geschlafen. Möglicherweise lag es an den viel zu weichen Betten, eventuell aber auch daran, dass das Zimmer kaum Tageslicht hat, weil es auf einen engen Patio trifft und auch künstlich nur funzelig zu beleuchten ist. Irgendwie beklemmend…

Dafür ist das Frühstück gut, vor allem die frischen Brötchen sind knackig. Da wir nur je einen Übernachtungsrucksack mit dem Nötigsten im Zimmer haben, sind wir schnell on the Lesen Sie weiter…