Erkältung

Mimizan-Plage. Refugium am Atlantik


Es ist drei Uhr nachts und stockdunkel. Ich höre das Rauschen des Meeres und spüre das Kratzen in meinem Hals. Dazu eine laufende Nase. Wie ist es nur schön. Ohne Krach zu machen taste ich nach einer Dorithricin. Hilft erst einmal.

Morgens das Gleiche noch mal, jetzt nur nicht schwächeln. Vorsichtshalber trotz Sonne und 18 Grad nicht auf den Golfplatz, dafür ein gemütlicher Spaziergang am Strand. Die Atlantikluft ist klar Lesen Sie weiter…

Und nun: Estland!

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Mein Bruder Thomas hat ja recht mit seiner besorgten Gardinenpredigt. Deshalb haben wir gestern noch einen ganz, ganz ruhigen Tag in Riga verbracht und uns überlegt, wie wir weiter vorgehen.

Option 1: Umdrehen und die 1600 km nach Hause. Und in drei Tagen gesund oder völlig erledigt in Hamburg ankommen. Option 2: 300 km nach Klaipeda fahren, dort auf die Fähre nach Travemünde springen und 30 Stunden später an der Lesen Sie weiter…

Riga – ziemlich doof

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Weil zu meinen Halsschmerzen von gestern noch ein Schnupfen hinzugekommen ist, verlängern wir noch eine Nacht in Riga. Mir ist zwar murkelig, aber einen Besuch im Jüdischen Museum bekommen wir doch noch hin. Als einzige Besucher können wir uns mit dem Geschichte in aller Ruhe auseinandersetzen. Von den 44 000 Juden in Lettland haben keine 200 den Holocaust überlebt. Danach fehlt mir die Energie, noch etwas zu machen: Ich gehe nach
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Dorf-Erkundung

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Angeschlagen, schniefend und hustend beschließen wir, erst einmal auf große Matsche zu verzichten und fahren deshalb mit dem Auto zum Mercado municipal. Das schöne Marktgebäude ist etwas ernüchternd: Der Charme fiel wohl dem Renovierungskonzept zum Opfer, Hinzu kommt, dass gerade abgeräumt wird, Bevor wir das begreinen, gucken wir lieber noch mal an einem anderen Tag vorbei.

 

Von der Brücke zum Hafen sehen wir wie zur Entschädigung viele, viele Störche. Und Lesen Sie weiter…

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