Strand

Rayong, 3. Woche

Heute morgen graue Wolken am Himmel. Dieser Farbton, der in Hamburg davor warnt, den Schirm zu vergessen. Hier ist natürlich alles mal wieder anders. Hinter dem Grau sammelt sich die Sonne, und kaum dümpeln wir gegen halb neun im Pool, dreht sie auch schon auf. Und zwar richtig. Wir haben etwas vor, wollen in den Ort zum Einkaufen und haben uns einen Chauffeur bestellt. Die Grab-Autos sind bisher alle klimatisiert, Lesen Sie weiter…

Rayong, 2. Woche


Long Li wird uns fehlen. Offenbar ist der ungefähr 30jährige Chinese mitsamt seinen Eltern abgereist. Das ist sehr schade. Denn niemand hat sich angesichts des Haushundes vom Restaurant One Beach so schön erschrocken, dass es schon Mister-Bean-Qualität hatte. Und niemand hat so viele Long Island Ice Teas in sich hineingeschüttet wie Long Li, weshalb wir ihn natürlich Long getauft haben. Stolz auf ihn waren vor allem die Eltern: Mutti prostete
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Bangkok – Klaeng


Seit fünf lauern wir darauf, dass der Wecker endlich klingelt. Das tut er um sechs. Keine Überraschung. Das Köfferchen ist gepackt, Wasser und Co werden im letzten Moment aus dem Kühlschrank befreit. Grab informiert uns, dass bald der Fahrer kommt. 7:40 meldet er sich selbst aus der Lobby.

 

Er spricht ein bisschen englisch, will wissen, ob wir über Land oder die Autobahn fahren wollen, letztere gewinnt. Mit dem Chauffeur Lesen Sie weiter…

Perpignan – eine „Entdeckung“

Kilometer um Kilometer sind wir durch Andalusiens Obst- und Gemüseanbaugebiete nach Norden gefahren, haben kurz vor Valencia und bei Girona gebremst, um dann über die ebenso kurvige wie aussichtsreiche Küstenstrasse nach Frankreich zu kommen. Die Strasse wird nach Port Bou deutlich besser, das frühlingshafte Wetter bleibt uns erhalten. Die terrassenförmigen, riesigen Weinbaugebiete auf und an den Pyrenäen begeistern uns.
Um noch ein kleines bisschen Meeresluft zu atmen, bleiben wir ein … Lesen Sie weiter…

Alltag am Meer

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Unsere Tage in der Finistère, jenem Ende der Welt in der Bretagne, sind geprägt von Wochenmärkten. Mal werden die Stände in Cléder aufgebaut, mal in St. Pol de Leon, dann wieder direkt am Hafen von Roscoff. Spätestens am dritten Markttag kennt man jeden Händler, spätestens dann wundert man sich auch, weshalb es so wenig frischen Fisch an den Ständen gibt. Mal ein paar Taschenkrebse, Austern, aber sonst ist die Auswahl
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Pärnu – nackte Tatsachen

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Inzwischen haben wir mitbekommen: Pärnu wird jedes Jahre von Juni bis August zur „Sommerhauptstadt Estlands“. Das hängt damit zusammen, dass viele Tallinner hier eine Datscha haben, dass das Wetter deutlich besser ist, dass die Strände trotz Hochsaison nie überfüllt sind.  Bis auf Letzteres also ein bisschen wie Deauville oder Honfleur für die Pariser. Nur sehr viel entspannter.

 

Das Badeort-Geschehen gucken wir uns nun mal an. Juan kränkelt noch ziemlich, ich Lesen Sie weiter…

Von Litauen nach Lettland

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Wir sind im Martha Nams in Ventspils. Zum Glück. Es gab Momente, in denen wir mental schon mal auf der grünen Wiese unser Zelt aufschlagen wollten…

 

Aber der Reihe nach. Die Nacht war wild: Heftige Regengüsse haben uns immer wieder in unserem Hotel in Palanga geweckt. Es war so laut, dass an Schlaf zeitweise nicht zu denken war. Aber irgendwann wurde es, wie es immer so ist, besser. 

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Ordentlich heiß in Sopot

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Unser Plan ist sportlich: Erst spätes Frühstück auf der Monte Cassini, der lebendigen Lebensader von Sopot, dann runter zur Mole. Schwenk links parallel zum Strand, vorbei am Sheraton und dem prunkvollen Grand Hotel, irgendwann in entgegengesetzter Richtung, wieder am gut besuchten Strand entlang. Alles in allem fast 16 Kilometer.

 

Eigentlich  kein Problem, aber… Es ist so brütend heiß hier am Ostseestrand, dass wir nach vier, fünf Kilometern schon fix und alle sind. Lesen Sie weiter…

Kaum erhöhter Pulsschlag

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Langsam spürt man, dass mehr Leute in den schönen Badeort Mielno kommen. Aber offenbar kaum jemand, der in Hotels arbeiten will: Unser Zimmer bleibt ungemacht, Nach viermaligem Nachfragen gibt es zwei Handtücher- „Mehr haben wir nicht.“ Die Managerin des „Molo Park“ ist nicht mehr im Haus, kommt morgen gegen neun. Oder zehn. Vermutlich ist die mit der Hausdame shoppen. Wenn ich morgen eine entsprechende Laune habe, schnappe ich sie mir wohl
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Mielno zwischen See und Meer

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Das Wetter ist richtig schön. Sonne, etwas Wind, ein paar Wolken – perfekt. Wir frühstücken im Hotel: Es gibt Teller mit viel zu viel, statt Buffet mit noch viel zu viel mehr – die Corona-Vorschriften bringen das Personal hinterm Servicetresen ordentlich ins Schwitzen, denn es muss nun alles vorbereiten. Drei, vier Sorten Brot und Brötchen, Schinken, Wurst, Käse und mehr, dazu noch warme Würstchen und eine Art griechischen Salat. 

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