Strand

Perpignan – eine „Entdeckung“

Kilometer um Kilometer sind wir durch Andalusiens Obst- und Gemüseanbaugebiete nach Norden gefahren, haben kurz vor Valencia und bei Girona gebremst, um dann über die ebenso kurvige wie aussichtsreiche Küstenstrasse nach Frankreich zu kommen. Die Strasse wird nach Port Bou deutlich besser, das frühlingshafte Wetter bleibt uns erhalten. Die terrassenförmigen, riesigen Weinbaugebiete auf und an den Pyrenäen begeistern uns.

Um noch ein kleines bisschen Meeresluft zu atmen, bleiben wir ein Lesen Sie weiter…

Ronda – Motril: Ein toller Weg

Reisetag. Die Sachen sind schnell zusammengeworfen, ein Kaffee auf der Plaza ruckzuck in der Sonne getrunken.

Dem Navi wird Marbella eingebleut, allerdings unter Vermeidung von Autobahnen.

Die Strecke ist nichts für Angsthasen: enge Kurven, die hoch in den Bergen vorsichtshalber auch schon mal mit Spiegeln versehen sind, falls es in der Enge auch noch Gegenverkehr gibt. Aber: Jeder der rund 100 Kilometer lohnt sich. Die Oliven, Ziegen und Orangen, die Lesen Sie weiter…

Alltag am Meer

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Unsere Tage in der Finistère, jenem Ende der Welt in der Bretagne, sind geprägt von Wochenmärkten. Mal werden die Stände in Cléder aufgebaut, mal in St. Pol de Leon, dann wieder direkt am Hafen von Roscoff. Spätestens am dritten Markttag kennt man jeden Händler, spätestens dann wundert man sich auch, weshalb es so wenig frischen Fisch an den Ständen gibt. Mal ein paar Taschenkrebse, Austern, aber sonst ist die Auswahl
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Pärnu – nackte Tatsachen

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Inzwischen haben wir mitbekommen: Pärnu wird jedes Jahre von Juni bis August zur „Sommerhauptstadt Estlands“. Das hängt damit zusammen, dass viele Tallinner hier eine Datscha haben, dass das Wetter deutlich besser ist, dass die Strände trotz Hochsaison nie überfüllt sind.  Bis auf Letzteres also ein bisschen wie Deauville oder Honfleur für die Pariser. Nur sehr viel entspannter.

 

Das Badeort-Geschehen gucken wir uns nun mal an. Juan kränkelt noch ziemlich, ich Lesen Sie weiter…

Von Litauen nach Lettland

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Wir sind im Martha Nams in Ventspils. Zum Glück. Es gab Momente, in denen wir mental schon mal auf der grünen Wiese unser Zelt aufschlagen wollten…

 

Aber der Reihe nach. Die Nacht war wild: Heftige Regengüsse haben uns immer wieder in unserem Hotel in Palanga geweckt. Es war so laut, dass an Schlaf zeitweise nicht zu denken war. Aber irgendwann wurde es, wie es immer so ist, besser. 

Nach dem Lesen Sie weiter…

Ordentlich heiß in Sopot

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Unser Plan ist sportlich: Erst spätes Frühstück auf der Monte Cassini, der lebendigen Lebensader von Sopot, dann runter zur Mole. Schwenk links parallel zum Strand, vorbei am Sheraton und dem prunkvollen Grand Hotel, irgendwann in entgegengesetzter Richtung, wieder am gut besuchten Strand entlang. Alles in allem fast 16 Kilometer.

 

Eigentlich  kein Problem, aber… Es ist so brütend heiß hier am Ostseestrand, dass wir nach vier, fünf Kilometern schon fix und alle sind. Lesen Sie weiter…

Kaum erhöhter Pulsschlag

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Langsam spürt man, dass mehr Leute in den schönen Badeort Mielno kommen. Aber offenbar kaum jemand, der in Hotels arbeiten will: Unser Zimmer bleibt ungemacht, Nach viermaligem Nachfragen gibt es zwei Handtücher- „Mehr haben wir nicht.“ Die Managerin des „Molo Park“ ist nicht mehr im Haus, kommt morgen gegen neun. Oder zehn. Vermutlich ist die mit der Hausdame shoppen. Wenn ich morgen eine entsprechende Laune habe, schnappe ich sie mir wohl
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Mielno zwischen See und Meer

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Das Wetter ist richtig schön. Sonne, etwas Wind, ein paar Wolken – perfekt. Wir frühstücken im Hotel: Es gibt Teller mit viel zu viel, statt Buffet mit noch viel zu viel mehr – die Corona-Vorschriften bringen das Personal hinterm Servicetresen ordentlich ins Schwitzen, denn es muss nun alles vorbereiten. Drei, vier Sorten Brot und Brötchen, Schinken, Wurst, Käse und mehr, dazu noch warme Würstchen und eine Art griechischen Salat. 

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Was für ein wunderbarer Tag!

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Die Sonne scheint schon früh morgens mit beeindruckender Kraft. Aktivwetter! Und genau das wollen wir nutzen.

 

Treffpunkt Flohmarkt um zehn mit den XYs. Einmal im Monat verkaufen Amateure ihren Krempel vor der Schwimmhalle. Bei diesem Strahlewetter ist viel los. Unsere Freunde haben schon alles gesehen, bevor wir überhaupt angekommen sind. Wir werfen eilige Blicke auf Komisches und Kurioses, flüchten aber schnell vor dem Trubel ins nächste Dorf, nach Odiaxere. Da Lesen Sie weiter…

Let‘s go!

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Nach deutscher Zeit sind wir um drei ins Bett gekommen, nach portugiesischer Zeit haben die Hinnis kurz nach neun angerufen. Fröhliches erstes Gespräch im ersten Jahrzehnt, natürlich waren wir  weit davon entfernt, ausgeschlafen zu sein. Aber es gibt ja nichts, was wir zwingend tun müssen. Also tanken wir nach einem sehr gemütlichen Frühstück einen großen Schluck Vitamin D auf dem Balkon, bis es mir da zu heiss wird.

 

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