Spanien

Perpignan – eine „Entdeckung“

Kilometer um Kilometer sind wir durch Andalusiens Obst- und Gemüseanbaugebiete nach Norden gefahren, haben kurz vor Valencia und bei Girona gebremst, um dann über die ebenso kurvige wie aussichtsreiche Küstenstrasse nach Frankreich zu kommen. Die Strasse wird nach Port Bou deutlich besser, das frühlingshafte Wetter bleibt uns erhalten. Die terrassenförmigen, riesigen Weinbaugebiete auf und an den Pyrenäen begeistern uns.

Um noch ein kleines bisschen Meeresluft zu atmen, bleiben wir ein Lesen Sie weiter…

Ronda – Motril: Ein toller Weg

Reisetag. Die Sachen sind schnell zusammengeworfen, ein Kaffee auf der Plaza ruckzuck in der Sonne getrunken.

Dem Navi wird Marbella eingebleut, allerdings unter Vermeidung von Autobahnen.

Die Strecke ist nichts für Angsthasen: enge Kurven, die hoch in den Bergen vorsichtshalber auch schon mal mit Spiegeln versehen sind, falls es in der Enge auch noch Gegenverkehr gibt. Aber: Jeder der rund 100 Kilometer lohnt sich. Die Oliven, Ziegen und Orangen, die Lesen Sie weiter…

Ronda – Sonntag der Prozessionen

Am frühen Morgen ist es seltsam ruhig in der Calle Nueva in Ronda: Sämtliche Tische und Stühle sind verschwunden, kaum ein Mensch ist auf der Strasse.

Es ist Palmsonntag. Der Beginn der Semana Santa, der heiligen Woche vor Ostern, die in ganz Andalusien gefeiert wird. 

Langsam füllen sich die Strassen, und es ist auffällig, dass sich das Volk in seinen Sonntagsstaat geworfen hat. Die Herren tragen Anzüge und Krawatte, dazu Lesen Sie weiter…

Baskenland adios


In San Sebastian, Donostia, wie die Basken es nennen, scheint morgens tatsächlich ein bisschen die Sonne. Wir stürzen in die nächste Bäckerei und freuen uns über die große Auswahl zum 2,85-Euro-Frühstück. Brot, Brötchen, Körner, Maisfladen, dazu Marmelade, Butter und der allongé, der hier jetzt wieder Café Americano heisst. Kurz darauf sind wir atemlos an der Küste: Die Brandung ist einfach sensationell! Meterhoch klatschen die Wellen an die Felsen – man
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Adios, Spanien

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Der letzte Tag In Barcelona. Er wird lang, denn unser Schiff, die MV Cruise Barcelona, legt erst um 23:59 Uhr ab. Punkt 12 checken wir aus, lassen das Gepäck im Auto. Das können wir einfach in der Garage lassen. Da steht es mutterseelenallein. Nach Barcelona und erst recht ins Motel One kommen die wenigsten mit dem Auto…

Also lassen wir es langsam angehen, kaufen für 2,40/Person Bustickets und fahren Lesen Sie weiter…

Stadt am Strand

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La Barceloneta war noch vor 30 Jahren eine Region, die Tucholsky „Nachtjackenviertel“ genannt hätte: Gangs und Gangster hatten sich zwischen verfallenden Häusern breitgemacht, die Ärmsten der Stadt kämpften einfach ums Überleben. Man sollte den Bereich tunlichst meiden, hieß es.

Das hat sich grundlegend geändert: Heute ist dieser Stadtteil von Barcelona, der direkt ans Mittelmeer grenzt, ungefährlich und zum Teil schon ziemlich aufgerüscht.

Wir biegen in Sichtweite der richtig großen Privatyachten Lesen Sie weiter…

Barcelona per pedes

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Kaum wach, hören wir schon vom Terror-Anschlag in Hanau. Sogar die New York Times berichtet über die elf Toten. Schrecklich!

 

Bei Sonne und 6 Grad rappeln wir uns auf, um durch Barcelona zu schlendern. Nach einem Kaffee zum Croissant in einem Straßencafé steht unser erstes Ziel fest: der Markt auf den Ramblas. Bevor wir da ankommen, ziehen wir durch Born, das gotische Viertel, das sich trotz des Tourismus einen Lesen Sie weiter…

Auf nach Barcelona

 

IMG_1200Das Reisewetter spielt mit: Sonnenschein, 14 Grad – genau richtig, um Grao de Castellon und dem Hotel Golf Playa den Rücken zu kehren.

 

Knapp 250 Kilometer nach Barcelona – wir haben Zeit und fahren deshalb erst einmal über die gut ausgebaute Landstraße 320 Richtung Tarragona.

 

Nachdem wir die hoch- und querverbaute Küste hinter uns haben und wieder in Orangen- und Olivenhainen gelandet sind, wird die Landschaft auch Lesen Sie weiter…

Azahar – Countdown

Irgendetwas stimmt hier nicht mit dem Wetter: schon wieder alles grau. Trotzdem wollen wir einen Spaziergang machen, werden aber von fiesem Nieselregen ausgebremst. Also Auto und Mercadona, weil Juan shoppen will: Dulce de leche – Heimwehlöffelchen aus Argentinien (Milch und Zucker zu cremigem Karamell eingekocht). Wir kurven dann zwar noch etwas herum, aber der Ferienort ist zu dieser Jahreszeit einfach trostlos.

 

Der Retter naht, und bei ihm muss man Lesen Sie weiter…

Über die Runden

Viel los beim Frühstück: Die überwiegend jungen Skydiver fiebern ihren ersten Absprüngen entgegen. In der bunt gemischten Truppe werden Abenteuer und Ängste ausgetauscht: So scheint jeder den Alptraum zu kennen, ohne Gerät auf der Erde aufzuprallen…

 

Dennoch sind sie voller Schwung, freuen sich auf den Workshop und es kümmert sie auch nicht, dass der Himmel bedeckt ist. 12 Grad am Boden – da dürfte es da oben ziemlich frisch Lesen Sie weiter…

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