Regen

Sanary. Toutes directions.

Der letzte Blick von der Dachterrasse ist ein bisschen unwirklich. Aber weil die Bauarbeiter zu unseren Füssen ausgerechnet heute so einen Lärm veranstalten, hält sich der Abschiedsschmerz in Grenzen. So. Noch einmal mit dem feuchten Lappen für Ordnung sorgen, Rucksack schultern und los.

 

Das erste Ziel liegt nordwestlich von Marseille, Saint-Remy-de-Provence. Aber der Weg dahin! Einfach grandios. Nur über Land- und kleinere Strassen schieben wir uns durch zauberhafte Platanenalleen, Lesen Sie weiter…

Im Regen nach Hamburg

Den Plan, ganz gemütlich und ausschließlich über Landstrassen nach Norden zu fahren, hat der Regen ertränkt.

 

Statt eines Halts in Südtirol finden wir uns in der Nähe von Innsbruck, in Inzing wieder. Übernachten in Stollbergs Gasthof, der uns allerdings wegen der entzückenden Seniorwirte, der hervorragenden Küche und des ausgezeichneten Frühstücks in Erinnerung bleiben wird.

 

Hatten wir auf Sizilien Spitzenwerte von 44,5 Grad, klappern wir bei 10,5 in Österreich. Lesen Sie weiter…

Schwarze Wolken überm Baltikum

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Übers Wetter können wir uns wirklich nicht beschweren: Seit fast sechs Wochen begleiten uns Sonnenschein und sommerliche Temperaturen. Heute könnte das kippen.

 

Weil die Wahrscheinlichkeit gering ist, jemals wieder nach Tartu zu kommen, sehen wir uns bei blauem Himmel und 14 Grad noch ein bisschen um. Im Gedächtnis bleibt vielleicht die mächtige, alte Universität; die moderne Innenstadt mit ihren Macdonalds, Zaras, H&Ms & Co verwischt sich schon beim Durchfahren. Lesen Sie weiter…

Riga total

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So. Nun mal zu Riga. Nennt sich selbst die „einzige Hauptstadt des Baltikums“. Knapp 800 000 der weniger als zwei Millionen Letten leben hier, sind stolz auf ihre hanseatische Geschichte, die wunderbare Jugendstil-Architektur in der Altstadt. Bejubelt werden die vielen Kirchen, die alten Holzhäuser, klassizistische Bauten und chromblitzende Hochhäuser. Was Riga am meisten fehlt: der Applaus.

 

Denn seit einigen Jahren ist Lettlands Hauptstadt beliebter Treffpunkt der Kreuzfahrtschiffe, beliebter Kurztrip Lesen Sie weiter…

Danzig speziell

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Eigentlich wollten wir zu früher Stunde Richtung Masuren aufgebrochen sein. Das hat nicht wirklich geklappt.

 

Die entzückende Rezeptionistin im Hanza Hotel am Fluss in Danzig macht uns einen Termin beim Zahnarzt für Juan klar. In der ersten Klinik gibt es überhaupt keinen Termin, in der zweiten einen um 14 Uhr. Natürlich nehmen wir den und verlängern gleichzeitig unseren Aufenthalt im Hotel um eine Nacht. Nützt ja alles nicht.

 

Als wir Lesen Sie weiter…

Kalt & grau

Heute ist trotz guter Stimmung ein richtig mieser Tag: Es regnet den ganzen Tag, mittags hauen wir nur kurz ab, weil Nadia die Betten bezieht.

 

Es ist richtig kalt in der Bude, deshalb schließen wir schon am frühen Nachmittag die Jalousien und alle Zimmertüren. Der Kamin wird geheizt, unser mobiler Ölradiator zieht mit ins Wohnzimmer, bis das Klamme verschwunden ist. Das dauert… 

 

Bei Käffchen und Tee verschlingen wir Lesen Sie weiter…

To golf or not to golf

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Es wird dunkel und dunkler. Oh! Wir sind doch mit XYs tatsächlich zum Minigolf verabredet. Um elf soll‘s losgehen – tut es auch. Nur anders. Es regnet so kräftig, dass wir nicht einmal aus den Autos klettern. Über whatsapp verständigen wir uns auf ein Müsli im „naturals“. Auch das gibt’s nur mit Hindernissen. Wir parken vorschriftsmäßig nebeneinander und warten, dass der Regen weniger wird. Das dauert…

 

Aber natürlich klappt Lesen Sie weiter…

Mächtig viel Wasser

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Auch wenn’s langsam nölig wird: Das Wetter ist mistig. Es stürmt, es giesst, das Ganze bei 18, 19 Grad.

Schon während wir mit dem Auto Richtung Altstadt fahren, sehen wir sie: Hunderte Surfer haben richtig Spass! Das ist genau das Wetter, die Welle, auf die sie gewartet hatten! Nach einem gesunden Frühstück im Naturals sehen wir ihnen vom Strand aus ein bisschen zu. Bevor wir pudelnass werden, springen wir wieder Lesen Sie weiter…

Unwetter & Meer

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Wir sind auf einen ganz, ganz ruhigen Tag eingestellt: Es regnet, Sicht durch Nebel bei 20 Metern, graue Suppe. Also ein gemütliches Frühstück zuhause, bisschen lesen, aus dem Fenster gucken, nichts tun.

 

Gegen Mittag klart es erst auf, dann kommt sogar die Sonne durch: Jetzt oder nie! Also machen wir uns zu Fuss bei 17 Grad auf den Weg in die Altstadt. Die Wolken sind zwar bedrohlich dunkel, aber Lesen Sie weiter…

Sturm & Regen

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Was für eine Nacht! Richtig hamburgisch! Regen und Sturm, Blitz und Donner. Das Ganze allerdings bei 15 Grad. Im Laufe des Tages hat sich das Wetter auch nicht gerade verbessert, also kein großer Spaziergang. Erste Amtshandlung: Natzilie hat Geburtstag, wir schnacken kurz. 

Weil wir aber Brot brauchten uns Lust auf ein aushäusiges Frühstück hatten, sind wir mal wieder auf Entdeckungsreise gegangen. Fast direkt neben dem Centralmarkt finden wir das „Natural“, Lesen Sie weiter…

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