Zak, Zak!

Unsere Bude ist wirklich winzig. Und voll bis unter die Decke. Der gesamte Hausstand aus Rosie einschliesslich Mobiliar türmt sich. Was machen wir bloss mit dem ganzen Zeug, wenn wir es nicht verkauft kriegen? Einfach wegwerfen ist keine echte Option. In einen thriftshop tragen? Geht natürlich auch nur, solange wir ein Auto haben.

 

Na, mal abwarten, was der Tag heute bringt. Kurz nach Mitternacht hat Zak, der australische Fotograf, Lesen Sie weiter…

Vancouver!!!!!

Ach, wie isses schön! Wir sind wieder in Kanada! Ehrlich gesagt haben wir die USA richtig, richtig dicke. Besonders in der Provinz nervt es doch ziemlich. Man kann sich des Eindrucks vielerorts nicht erwehren, dass die Amis ihr gegenwärtiges Staatsoberhaupt schlichterdings verdient haben… Wir können auch keinen einzigen Fernsehsender mehr ertragen – nix wie weg! Dass ich das nach so vielen USA-Reisen mal sagen würde… Juan und ich sind uns Lesen Sie weiter…

Bellingham 2

 

Ein ganz ruhiger Tag in Bellingham. Bisschen Wäsche, bisschen Rosie aufgeräumt (die Kiste hat sich mit lauter Seemöven eingelassen und sieht entsprechend aus…), Nase in eine Mall gesteckt und abends ganz gut bei einem Thai gegenüber gegessen.
Übrigens rückt gerade eine Hitzewelle in Vancouver an. Temperaturen von weit über 30 Grad werden erwartet. Offenbar treiben wir die Hitze vor uns her…

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Bellingham

Bellingham ist ja mal ein putziges Städtchen am Pazifik: Von der Bevölkerung und der lokalen Presse wird die Stadt City of Subdued Excitement („Stadt der gedämpften Begeisterung“) genannt. Damit muss man auch erst einmal leben können…

 

Bevor wir ins Coachmen Inn eingefallen sind (klar, mein Hindi reicht mal wieder nicht), haben wir den Tag in einer riesigen Outlet Mall vertrödelt. Seattle Premium Outlet – 150 Boutiquen mit allen möglichen Designern Lesen Sie weiter…

Sweet Seattle

Bilderbuch-Tag! Strahlend blauer Himmel, Sonne, 23 Grad und eine leichte Brise vom Meer. Wunderbar. Das Frühstück ist gut, das Publikum im Marriott spürbar besser als in den meisten Motels, in die es uns auf dieser Reise bisher verschlagen hat.

 

An der Rezeption frage ich, ob es eine Zugverbindung von Mukilteo (kann ich mir unter keinen Umständen merken…) nach downtown Seattle gibt. „Ich glaube nicht.“ Glauben? Ich bitte das unwirsche Lesen Sie weiter…

Island Hopping

Wir sind in Mukilteo. Hä? Ein Küstenort nördlich von Seattle, der uns über einen abenteuerlichen Weg bekommen hat.

 

Selbstverständlich haben wir morgens in Long Beach noch bis elf getrödelt, gemütlich gefrühstückt, die Klamotten eingepackt, das Meer bewundert, den grauen Himmel irgendwie auch – und dann sind wir los.

 

Die Gegend sieht schon sehr kanadisch aus, inkl. der Holzlaster, die uns entgegen kommen. Vorbei an einer weiten Bucht, die Lesen Sie weiter…

Sonnentag

 

Den letzten Tag hier am Meer in Long Beach verbringen wir in aller Ruhe. Blauer Himmel, Sonnenschein – richtiges Geburtstagswetter. Ich bin ganz überwältigt! So viele Glückwünsche aus allen Ecken der Erde, sogar von Menschen, von denen ich viele Jahre nichts gehört habe – grossartig! Wermutstropfen zählen kaum.

 

Juan will heute Abend kochen: Es gibt Schnitzel und echtes Kartoffelpü, das bekanntermassen die Seele streichelt. Darauf freue ich mich Lesen Sie weiter…

Lazy day

 

Der Morgennebel verzieht sich zwar irgendwann, aber was bleibt, ist ein grauer, kühler Tag.

Genau richtig, um nach einem kleinen Frühstück ein Buch zur Hand zu nehmen und es im Grunde den ganzen Tag auch nicht aus derselben zu legen. Die einzige kleine Unterbrechung: der mörderische Stress, erst ein Waschmaschine, dann auch noch einen Trockner zu füllen. Da bleibt einem fast die Luft weg vor Anstrengung 🙂

 

Rutherfurd Lesen Sie weiter…

Long Beach

Heute haben wir’s tatsächlich mal wahr gemacht: Rosie steht fein geparkt vorm Haus und wird keinen Millimeter bewegt.

 

Wir frühstücken ganz gemütlich Rühreier (nicht aus der Tüte!) und Toast, machen anschliessend einen langen Spaziergang am Pazifik und wundern uns mal wieder. Der lange, breite Strand wird von Autos befahren. Keinen Meter gehen unsere amerikanischen Freunde zu Fuss, sind für den Tag am Strand allerdings ausgerüstet wie für einen dreiwöchigen Lesen Sie weiter…

Washington

Wir merken, wie sehr uns die über 15 000 Kilometer in den Knochen hängen. Morgens um sechs auf und los? Nun nicht mehr. Wir bleiben so lange wie möglich im Motel, sind erst kurz nach elf wieder auf der Strasse. Und damit natürlich wieder im Nebel. Manchmal entdecken wir ein Fetzchen Küste und sind ganz begeistert, aber je näher wir am Meer bleiben, desto dichter der Nebel.

 

Highway 101 Lesen Sie weiter…

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