Buenos Aires mobil

Sieht man in Europa ungefähr 95 Prozent der Bevölkerung auf Straßen, in öffentlichen Verkehrsmitteln oder Cafés mit einem Handy, ist es in Buenos Aires nahezu umgekehrt: Handys, insbesondere iPhones, gehören zur liebsten Beute einiger Krimineller zu Fuß oder mit dem Moped/Motorrad. Entsprechend gibt es von uns bisher auch nur wenige Fotos aus der Stadt. Man will ja nicht provozieren.

 

Bei fast schon sommerlichen Temperaturen von knapp 25 Grad erkunden Lesen Sie weiter…

Las Cañitas

Wir haben in Buenos Aires die Gegend gewechselt und sind diesmal in Las Cañitas gelandet, einem feinen Eppendorf in groß, ganz in der Nähe des Poloplatzes. 16 Stunden Flug hängen uns in den Knochen, aber Sonne und Temperaturen um 22 Grad entschädigen. 

In Ezeiza erwartete und früh um sieben Marcella, die mit Soledad zusammenarbeitet und fröhlich von den Widrigkeiten des Lebens in einem Land mit einer Inflation von über 130 Lesen Sie weiter…

Belgien – Impressionen

Heute morgen las ich in BILD (das macht wach), das Belgien und die Belgier die unbeliebtesten Nachbarn der Deutschen sind. Möglich, dass wir deshalb so wenige deutsche Kennzeichen sehen. Aber mal im Ernst: Warum sollten es ausgerechnet die Belgier sein?

 

Wie auch immer: Wir haben nichts zu meckern. Dass es hier fast so teuer ist wie in Norwegen, wussten wir schon früher. Dass die touristische Infrastruktur verdammt viel Luft Lesen Sie weiter…

Frankreich, Küste, Chaos

Wir hätten aus der Tiefgarage unseres Hotels in Lens rechts hinausfahren sollen, sind aber links abgebogen. Zum Glück! Sonst hätten wir von dem zauberhaften Oldtimertreffen nichts mitbekommen. Nicht nur heisse Kisten aus den letzten 80, 90  Jahren, sondern auch schnieke Ladies, zumTeil vom gleichen Baujahr, aber mit Petticoat und Blümchen im Haar. Dieses große Treffen widerlegt unsere Annahme: Die Hotels sind nicht nur wegen der Braderie in Lille, sondern auch Lesen Sie weiter…

Lille – La Braderie

Morgens halb zehn ist der Zug von Lens nach Lille rappelvoll. Jung, alt, hübsch, nicht so, lächelnd, maulend – alles da. Der Doppeldecker hält auf der 40-Kilometer-Strecke noch vier, fünf Mal, dann ergießt sich die Menschenmenge aus unserem Bummelzug auf den Bahnhof Lille.

Nicht zu übersehen: Viel schwer bewaffnete Polizei, Sprengstofftrupps mit top ausgebildeten Schäferhunden, die sich durch die Menge schnüffeln. Nicht leicht, all die Attentate in Frankreich sofort aus Lesen Sie weiter…

Lens? Lens!

Was für ein Höllenritt von Geldern nach Frankreich! Nicht nur, dass es fast ausnahmslos geschüttet hat wie aus Eimern, waren die Straßen voll als würden ganze Landstriche evakuiert. Also quälen wir uns durch Holland und Belgien, gehen kurz vor Valenciennes über die Grenze nach Frankreich und versuchen über verwegene Umwege, die größten Staus auf den Autobahnen zu umfahren.

 

Fix und fertig kommen wir in Lens an. Ein possierliches Städtchen, Lesen Sie weiter…

Frankreich!



Zwar haben wir bei La Piccola Napoli da  Salvatore in Geldern eine der besten Pizzen überhaupt zu einem formidablen Primitivo genossen, aber wir müssen uns als Zwischenstopp Richtung Frankreich etwas anderes suchen. Geldern mit seinen 30000 Einwohnern scheint ein sterbendes Städtchen zu sein. Mindestens jeder zweite Laden ist leer/pleite, Restaurants und Bars gibt es kaum noch. Glücksfall Salvatore, der sämtliche Ingredienzen selbst aus Italien holt und mit dem importierten Mehl
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