Südamerika 2015

Im Auto-Kaufrausch

Um 3:32 Uhr ist Feierabend, bin hellwach. Zehn Minuten später Juan. Kein Wunder: Wir sind um acht wie ohnmächtig ins Bett gefallen, haben also lang genug geschlafen, nur eben in einem eigenwilligen Rhythmus. So bleibt uns der Jetlag ewig erhalten.
Leider gibt es noch nichts Neues von andando.eu. Die Seite spinnt, aber Juan Carlos gibt alles, um sie zu reaktivieren. Derweil schreib ich alles auf und schick es an mich Lesen Sie weiter…

welcome party – Grillfest der Familie

Klappt ja prima mit unserem Jetlag! Kurz vor fünf sind wir quietschvergnügt. Darum wirft uns auch das Klingeln an der Haustür zu dieser nächtlichen Stunde nicht aus der Falle. Entweder spielt jemand Klingelstreiche – oder  hat den Schlüssel vergessen und versucht mit der flachen Hand, ins Haus zu kommen. Wir hören, sehen aber nichts, denn bei allem Schnickschnack in diesem Haus gibt es keine Türspione. Es ist hellhörig in der
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Jetlag am Rio de la Plata

Tief und fest und wenig geschlafen: Jetlag. Und keinen Kaffee im Haus, was wir heute dringend ändern müssen. Aber erstmal sucht Juanca Manuel, den Hausmeister, damit wir frisches Bettzeug und neue Handtücher bekommen. beides sollte mal auf 200 Grad gewaschen werden. Ganz schnell kommt auch tatsächlich ein Hausmädchen und bringt alles in Ordnung; ich rolle unsere Schlafsäcke wieder ein.
Nachdem wir in einem chinesischen Kiosk eine SIM Card für 15
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Der lange, lange Weg

Um 4:50 Uhr klingelt der Wecker, zehn Minuten später stellen die Muezzin lautstark sicher, dass auch der Letzte in der Stadt aus dem Bett kullert. Der Ruf ist lauter als die Turbinen der direkt über uns fliegenden Maschinen in der Startphase.
Nach puscheligen 32 Grad gestern  ist es heute fast frisch in Istanbul : 29 Grad, als uns der Bus um Punkt 6 aus dem Radisson abholt. Security schon im
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Stopover Istanbul

Sogar der Taxifahrer hat schmallippig geguckt. Zwei Menschen und sooooo viel Gepäck. Klar hatten wir um einen größeren Wagen gebeten, aber… Ein bisschen hin, ein bisschen her – passt. Angekommen am Flughafen, hat sogar der Gepäckwagen-Zusammenkarrer Mitleid, dass ich bei all den Gepäckstücken nach einem Euro wühlen muss – und schenkt mir einen Jeton. Das geht ja gut los, aber es wird noch besser: Am Check-in von Turkish Airlines sind
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oh, oh…

Nun liegen die Nerven wirklich blank. Alles gepackt, mit hinnis noch im picobello eine Nudel gedreht… Die letzte Nacht für über fünf Monate im eigenen Bett. Wie sollte man da kein Herzklopfen haben? bleibt alle schön gesund und passt gut auf euch auf !!!Lesen Sie weiter…

Es wird wieder ernst…

Die Zeit rennt plötzlich wieder. Samstag haben wir im engsten Kreis Juans Geburtstag auf unserem Balkon gefeiert, Würstchen gebraten, Wein und Bier getrunken und gewusst, dass wir uns in dieser Runde frühestens im Februar nächsten Jahres wiedersehen werden. Ein zwiespältiges Gefühl…

Sonntag. Die Spülmaschine von der Fête läuft noch und wir zu Hochtouren auf. Ach, wie schön ist doch das Reisen mit Handgepäck. Hat in vier Monaten Asien ganz prima Lesen Sie weiter…

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