Europa Mai 2022

Bei Aprilwetter wieder in Hamburg

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Nun sind wir also wieder in Hamburg. Es regnet. Es stürmt. Es scheint die Sonne. Verrücktes Wetter. Verrückte Zeiten. 

Unsere letzte Nacht im Elsass haben wir in Obernai im Hotel Le Gouverneur verbracht. Obernai ist eine echte Entdeckung: Puschelig, direkt an der elsässischen Weinstrasse, aber gross genug,  mehrere Restaurants zu haben. Und einen schönen Markt. … Lesen Sie weiter…

Vom Süden wieder ins Elsass

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Der Abschied vom Mittelmeer fällt unter anderem deshalb schwer, weil die Wetterfrösche für den Norden nichts Gutes in petto haben. Allerdings ist’s am Sonntag in Aigues-Mortes mit 28 Grad noch schön warm, in unserem ersten Etappenziel Montélier mit 32 Grad sogar richtig heiss.

Das Hotel La Martinière hat seine besten Zeiten längst hinter sich. Darüber täuscht auch der kleine Pool nicht hinweg, dessen Infinity-Blick nonstop an eine massive Mauer rast. Lesen Sie weiter…

Camargue spezial

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Was verbindet man mit der Camargue ausser gutem Wetter bei mediterranem Klima? Natürlich: halbwilde Schimmel, wilde schwarze Stiere, elegante Flamingos, romanische Architektur und südfranzösische Genüsse. All das haben wir in den heutigen Tag gepackt.

 

Nach einem schnellen Frühstück und fröhlichen Mutes, weil der HSV gestern das erste Relegationsspiel gegen Hertha BSC gewonnen hat, sind wir schon wieder auf holprigen Strassen unterwegs. Längs der Routen überall Kanäle, Marschlande, wüstenähnliche Abschnitte, Lesen Sie weiter…

Aigues-mortes. Bonjour, Mittelalter!


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Sanary verlassen wir mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Natürlich ist das Städtchen zauberhaft. Aber meine Rückenschmerzen vom Kinderzimmerbett sind es nicht. Ausserdem nervt uns ein bisschen die Badsituation und die Augen bleiben nicht bei jeder Schmuddelecke geschlossen. Eigentlich müsste man mal mit dem Kärcher durch die Bude. Wir aber nicht.

Es geht weiter. Über eine kleine Küstenstrasse schlängeln wir uns bei Sonne und Mittzwanziger Temperaturen nach La Ciotat. Lesen Sie weiter…

Abschied von Sanary

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Ich muss mich mal kurz sammeln: Was haben wir nicht alles erlebt! Tatsächlich haben wir Sanary zunächst überhaupt nicht verlassen. Der tägliche Markt war unsere wichtigste Einkaufsquelle, der Blick von der Terrasse auf den Hafen mehr als nur meditativ. Ein Weinchen zu einem Teller Pasta à la Vanni (letztes Jahr in der Toskana) lässt uns ganz gelassen den Vollmond über Sanary beobachten. Was denn noch?!?

Am vorletzten  Tag haben Lesen Sie weiter…

Karneval der Sinne

 

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Gestern habe ich einen ziemlich guten Text geschrieben. Es ging nicht nur um die Schönheit dieses malerischen Ortes Sanary-sur-mer und dessen Vergangenheit, in der sich Exilanten wie Thomas Mann vor den Nazis versteckt hielten. Es ging auch um die Farbenpracht, das türkisblaue Meer, den knatschblauen Himmel und die knallweissen Häuser. Und um meinen Kleiderschrank, in dem sich so ziemlich alle Farben von Schwarz bis Weiss einschließlich aller dazwischen liegenden
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Provence – immer wieder schön!

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Wir waren ja schon einige Male in der Provence. Trotzdem oder gerade deshalb kommt wohl nie Langeweile auf. Im Moment blühen die Mohnfelder, der Lavendel ächzt noch und braucht etwas  Zeit.

 

Gordes, Roussillon, Joucas – alles vertraute Orte, aber eben wie ein guter Kaschmirpullover: nie aus der Mode, immer kuschelig.

 

Das Häuschen, dass wir im Bois dormant gemietet haben, ist auf den ersten Blick nicht sonderlich komfortabel. Zwar Lesen Sie weiter…

Die Provence hat uns wieder!

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Der goldene Fasan in Neuville-sur-l‘Ain setzt tatsächlich Massstäbe für unsere Reise. Das Zimmer mit Motorrad und Ikea-Boxspring-Bett liesse sich leicht länger aushalten, die Küche des Restaurants ist super und noch nicht einmal teuer. Wir wollen dennoch weiter, während sich die beiden deutschen Ladies, die sicher schon einige Jahre in Pension (Studienrätin a.D. könnte ein heisser Tipp sein) sind, hier eingenistet haben. In fabelhaftem Schul-Französisch wünschen sie der ganzen Welt einen
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Neuville-sur-Ain. Im Goldenen Fasan


5BAB9A35-1D06-42B3-8ED2-0F67646AC025Ohne Internet macht man abends früh das Licht aus. Entsprechend lange, vor allem aber ausgezeichnet haben wir in unserer Fernfahrerbude geschlafen. Frühstück ab 7:30 Uhr? Da sind wir pünktlich! Die Croissants sind so gut wie bei Natzilie, das Frühstück perfekt und die Heisswasserkanne für den Unterwegs-Tee gefüllt.

 

100 Meter vom Hotel entfernt, im ersten von gefühlten tausend Rondellen, haben wir wieder Internet, zwei Minuten später ruft das Schippchen an: Lesen Sie weiter…

Das Elsass, die Weinstrasse und ein Routier

 

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Die französische Polizei hat einen Narren an uns gefressen. Wie sonst liesse es sich erklären, dass sie schon wieder auf offener Landstrasse ein Foto von uns geschossen hat? Damit haben sie eine schöne Erinnerung für die Zeit, die wir mal nicht in Frankreich verbringen. Wir nehmen’s mit buddhistischer Gelassenheit: Sollen sie doch!

Der Morgen im Hotel Kieffer wurde durch ein gutes Frühstück gekrönt, nach dem wir planlos immer auf Lesen Sie weiter…

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