Asien 2014

Das war’s…

…hoffentlich noch lange nicht, aber dieser Trip geht nun nach knapp vier Monaten zuende. Den letzten Tag haben wir in Bangkok verdödelt, nichts weiter unternommen, als in der Apotheke unseres Vertrauens Melatonin gegen den Jetlag zu kaufen und ob dieser Anstrengung ein Bierchen zu trinken. Nun sind wir auf dem Flughafen und warten… Um 23:45 soll es Richtung Istanbul losgehen. Hoffentlich können wir während dieser zehn Stunden ein bisschen schlafen. Lesen Sie weiter…

Was für ein Tag!

Heute ist der 22. Dezember – unser lieber Freund Horst feiert seinen 80. Vorhin haben wir ein bisschen telefoniert, aber nun ist das Heimweh umso größer. Am 2. Weihnachtsfeiertag gibt es ein grosses Wiedersehen in Winsen, darauf freuen wir uns.

 

Den vorletzten Tag in Asien haben wir eher drömmelig verbracht: Vormittags auf dem Dach am Pool, wobei das Wasser da so lausekalt ist, dass man gleich in die Alster springen Lesen Sie weiter…

Bangkok upgrade

Das Gewummere beginnt ziemlich genau um sieben, direkt über unseren Köpfen. Juan schläft noch und lässt sich davon nicht stören, ich muss einen Moment nachdenken, bis ich darauf komme, dass es keine Techno-Bude ist, die mir den Schlaf raubt, sondern jemand, der seine Gesundheit auf dem Laufband stählt. Bedauerlicherweise ist das Gym genau über unserem Zimmer. Wumm, wumm, wumm, ich lese ein bisschen Zeitung, gratuliere Lisa zum Geburtstag, schicke Grüße Lesen Sie weiter…

Illegal!

Nach einem höchst ereignislosen Abend bei unseren Freunden no Name haben wir schlecht geschlafen. Wie eigentlich immer, wenn wir wieder losmüssen. Nach dem Frühstück und vor der Abfahrt gab es entsprechendes Gemaule. Passt ja prima zu Samui, das sich heute auch wieder bedeckt gibt, dafür aber um die 80 Prozent Luftfeuchtigkeit zum miesen Wetter und entsprechender Laune beisteuert.

 

Zwar war unser Wagen zum Flughafen pünktlich, aber kurzfristig haben wir Lesen Sie weiter…

Nix wie weg!

Gestern Abend waren wir bei unserem no name Thai, haben Prawns Tempura, Cashew Huhn und Stir Fried Pork gegessen, dazu jeder ein Bier getrunken. Wirklich nur eines. Es kann also kein Kater sein, der uns heute morgen die Augen übergehen lässt: mitten im schönen, großen Pool schwimmt eine Ente. Kein Entlein oder so, Sondern ein riesenhaftes, aufgeblasenes Plastikgebilde, dem man auch noch einen roten, weihnachtlichen Schal um den Hals gebunden Lesen Sie weiter…

Fast vergessen…

…zu berichten, dass es heute absolut nichts zu berichten gibt. Wen interessiert es, ob die Wellen fast so hoch sind wie auf Hawaii, die Sonne den Kampf mal wieder gegen die grauen Wolken verloren hat oder die Touristen immer längere Gesichter ziehen? Eben! Sogar die Kameras sind im Safe fest eingeschlafen 🙂

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Chaweng again

So langsam, langsam werden die Gesichter hier auf Ko Samui länger. Einige Touristen, die seit fünf Tagen hier sind, haben die Sonne überhaupt noch nicht gesehen, dafür täglich Badeverbot im Meer, weil die Strömungen das Schwimmen lebensgefährlich machen. Dafür kennen sie nun alle warmen Wind und warmen Regen. Aber das ist es nicht genau, was sie den weiten Weg hierher geführt hat. Besonders den Familien mit Kindern ist der Urlaub Lesen Sie weiter…

Beach

Es ist wie immer, wenn wir uns schon mal am Strand herumtreiben: zum Schluss arbeiten wir am Weißabgleich der Haut zum Shirt. Juan ist schon ganz braun, ich nur ein bisschen. Aber die Sonne kämpft hier auch schwerst, dafür haben wir viel Wind. Fünf, sechs Stunden haben wir am Strand gelegen, beide vertieft in unsere Bücher, Flaggen wieder auf rot, also Badeverbot. Und nun spioniere ich ein bisschen von der Lesen Sie weiter…

Heiter bis wolkig

Gestern Abend waren wir sehr, sehr früh essen – bei Thais gegenüber vom Baden, direkt an der Hauptstraße. Nichts Bedeutendes, aber auch nicht schlecht. Hatte zur Folge, dass ich schon um neun fest geschlafen habe, Juan hat noch zwei weitere Stunden seinen Follett gelesen.

Heute morgen gab es endlich einmal wieder ein paar Sonnenstrahlen, aber auch noch viel, viel Wind. Man spürt eindeutig, dass es hier täglich voller wird. Wir Lesen Sie weiter…

Südost-Sylt

Die Farbe des Meeres ist grau, der Ozean tobt. Es stürmt und regnet. Oder es regnet und stürmt. Ein bisschen wie der späte Herbst auf Sylt, wären da nicht die 30 Grad. Die ersten Gäste in unserem Resort ziehen eine Flunsch, aber es nützt ja nichts: das Wetter ist weit entfernt von der Postkartenidylle aus den Katalogen. Morgens beim Frühstück nölt einer aus dem Ruhrgebiet herum, dass es hier alles Lesen Sie weiter…

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