Allgemein

Kunming voller Überraschungen


“Grandma‘s kitchen“ – was soll denn das wohl bedeuten? Das Restaurant ist nur ein paar hundert Meter vom Hotel entfernt und damit erste Wahl fürs Abendessen bei den widrigen Wetterverhältnissen heute. Treppe hoch, Riesenfoyer, großer Laden mit vollbesetzten Tischen.

Die meisten bevölkert von ganzen Familienverbänden. Neben dem Geschnatter und den Schnapsflaschen mit transparentem Inhalt fällt auf, dass fast alle in Hut und Mantel an ihren Tischen sitzen. Es ist richtig Lesen Sie weiter…

Kunming, das Enigma China


Heute hat uns die Natur in Kunming mal einen kleinen Einblick in das gewährt, wozu sie im Südwesten Chinas fähig ist: Sonne, Regen, Sonne, Starkregen, Sonne, Hagel, Sonne, Platzregen, Sonne. Aber trotz des vielen Wassers hält uns nichts im Hotel. Unser Plan: Einen historischen See im Zentrum zu besuchen.

 

Dass wir trotz des dürftigen Materials, das wir haben, überhaupt auf diesen See gekommen sind, verdanken wir dem Enigma-Spezialisten Juan. Lesen Sie weiter…

Kunming – alt & neu


Was für eine Nacht! Statt einer Matratze haben sie in unser Bett eine solide Holzplatte gepackt, darauf zwei Zentimeter dicken Schaumstoff. Was sind wir? Fakire? Natürlich schläft man dann doch noch zwei, drei Stunden, wacht aber völlig gerädert auf. Das wird nichts für drei weitere Nächte! Ich guck schon mal bei booking, was es sonst noch gibt, aber erst einmal wollen wir’s mit der Rezeption des Golden Spring probieren.

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Kunming, die Stadt des Frühlings


Wir sind mal aus Spass von Hamburg nach Rom mit der Zug gefahren. Mit dem Glacier-Express und einem anderen tollen Zug. Sehr gemütlich haben wir das an drei Tagen gemacht.

 

Ungefähr dieselbe Distanz, nämlich knapp 1600 km, haben wir heute im Zug überwunden. Von Guangzhou in den Westen nach Kunming. 7,5 Stunden hat die Fahrt gedauert. Mit vier, fünf Stops.

 

Am Bahnhof haben wir nach endlosen Wegen einen Lesen Sie weiter…

Guangzhou kulturell


So ganz einfach ist es nicht, sich in einer 15-Millionen-Stadt zurechtzufinden, wenn man kaum einen Piep sagen kann. Aber irgendwie geht ja immer alles. Nachdem wir schon durch so viele Gassen gelaufen sind, so viele Höfe und Hinterhöfe besichtigt haben, wollen wir heute mal ein Museum in Angriff nehmen. Genauer gesagt: das Nanyue King Museum, ein grosses archäologisches Areal, das sich in der Hauptsache mit der Grabstätte des Königs mitsamt
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Guangzhou Highlights


Selbstbetrug ist ein probates Mittel, um uns auf die Strasse zu treiben. Wir lassen es heute mal ganz ruhig angehen. Damit ist eigentlich schon alles gesagt, denn das wird nie im Leben etwas. In Guangzhou stossen wir auf den Phänomen, das uns schon durch Shenzhen begleitet hat. Kein Tourist office, kaum jemand, der Englisch spricht, also Google maps als engsten Verbündeten, wenn es denn wifi gibt. Und die unvermeidlichen Opernsänger
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Guangzhou zwischen Märkten und Pracht

Was sind denn das für seltsame Töne, die uns morgens um acht im 19. Stock des Landmark Hotels erreichen? Beim genaueren Hinhören wird klar: Der singt wer. Und zwar ziemlich laut, weil wir es hier oben sonst sicherlich nicht hören würden.

Wir gehen erst einmal frühstücken und dann in den Park direkt vor der Tür und querab vom Pearl River. Hier sind die Töne deutlich lauter, deutlich schriller. Sogar unsere Lesen Sie weiter…

Guangzhou. Kleiner Rundgang


Diese Reisetage sind immer ein bisschen nervenzerfetzend. Klamotten zusammenwerfen, auschecken, mőglichst nichts vergessen – wir kennen das.

Die Anfahrt zur Futian Railroad Station war puppeneinfach. Drei Stationen mit Gepäck, ein bisschen drängeln, alles zur Durchleuchtung, Pass gleich Ticket. Nun wirklich nix. Trotzdem sind wir froh, als der Zug endlich anrollt, um sich dann mit knapp űber 300 Stundenkilometern durch Reisfelder und Hochhaus-Siedlungen zu fressen.

 

Von Shenzhen trennen Guangzhou nur Lesen Sie weiter…

Shenzhen Tückische Roller


Die Chinesen lieben ihre Roller. Sind sie früher zu Zigtausenden mit ihren Knattermobilen durch die Städte geheizt, ist inzwischen eine relative Ruhe eingekehrt. Sämtliche Roller sind elektrisch. Das ist gut für die Umwelt und schlecht fürs Herz, denn die Dinger jagen dich! Ob auf der Strasse, auf Fussgängerwegen, sogar auf Treppen: Sie kommen von hinten, sie kommen von vorn. Von links, von rechts. Und weil sie ja elektrisch und dadurch
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Shenzhen kreuz und quer


Shenzhen ist anstrengend. Richtig, richtig anstrengend. Das liegt nicht daran, dass es sich um eine Millionenstadt handelt, da haben wir schon mächtigere gesehen. Es liegt an unserem Unvermögen, Chinesisch zu sprechen, zu lesen und zu schreiben. Denn jemanden zu finden, der Englisch spricht, ist fast unmöglich. In unserem 4-Sterne-Businesshotel sollte man Mehrsprachigkeit vermuten, doch das ist ein Irrtum. Der Einzige, der englisch spricht, ist so von sich und seinen Kenntnissen
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