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PCB – Entschleunigung

Wir haben geschlafen wie die Bären im Winter. Sollte jemand auf der Suche nach einem Entschleunigungsprogramm sein – wir empfehlen dieses schöne Fleckchen in Panama City Beach. Unser Hotel „Beachcomber“ ist in wenigen Stunden unser Zuhause geworden. Es geht hier nicht elegant zu, sondern barfüßig. Man grüßt einander nett und freundlich, lässt aber den anderen in Ruhe. Frühstück gibt es hier von sieben bis neun – viel zu früh, dachten Lesen Sie weiter…

Panama City Beach – Emerald Coast

Wir müssen uns kneifen, um zu glauben, dass wir jetzt wirklich am strahlend weißen Puderzucker-Strand am Golf von Mexiko sind. The Emerald Coast heißt dieses Stück des Panhandles von Florida. Und wir genießen den Blick auf smaragdblaues Wasser (einmal haben wir aus Versehen türkisfarbene Dächer angeschwärmt, bis auch wir Blindfische es gemerkt haben).
Gestern noch in New Orleans gefrühstückt, die Horrornacht in diesem Rattenloch von Hotel in Pensacola – und Lesen Sie weiter…

Ostwärts von New Orleans

Genau betrachtet, liegen wir wie die Käfer auf dem Rücken. In einem Etablissement namens Magnuson Hotel in Pensacola, Florida. Das ist mal eine Bude! Wenn ich hier Manager wäre, hätte Housekeeping ein riesiges Problem. Gelandet sind wir hier lange nach Einbruch der Dunkelheit und mit der Befürchtung, überhaupt nichts mehr zu finden. Denn wegen des Wochenendes unter der verschärften Bedingung des morgigen Muttertages ist an der Küste alles ausgebucht.

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New Orleans – The Big Easy

Noch vor dem Frühstück denke ich an Natchez zurück. Warum, frage ich mich, herrscht dort auf den Friedhöfen explizit Waffenverbot? Dass man Tankstellen und Supermärkte ohne Knarre betreten soll, worauf ebenfalls per Schild hingewiesen wird, verstehe ich ja noch. Aber wer überfällt einen Friedhof?

 

Beim ersten Kaffee im Zimmer hören wir Nachrichten: Tornados in Oklahoma, kleines Erdbeben in Texas, Sturm in North Carolina, Schnee in der Rockies bis runter in Lesen Sie weiter…

Mississippi bis Louisiana

Natchez ist zweifelsfrei ein hübscher Ort mit langer, oft zweifelhafter Geschichte (einer der wichtigsten Umschlagplätze im Sklavenhandel), aber irgendwie auch ein Blender. Überall kann man nachlesen, dass sich hier über 500 Antebellum-Häuser befinden, also Häuser, die vor dem amerikanischen Bürgerkrieg entstanden sind. Das mag auch sein, aber einige davon sind dem Verfall preisgegeben, einige unscheinbar und kaum der Epoche zuzuordnen. Aber natürlich gibt es auch die großartigen Stadtvillen wie Stanton. Lesen Sie weiter…

Natchez Trace Parkway, Mississippi

Ab 5 Uhr Frühstück… Wer kommt auf soetwas, denke ich so gegen 5:03 und höre, dass Juan auch schon wach ist. Also frühstücken wir früh und machen uns dann auf den langen Weg nach Süden. Muscle Shoals ist bald aus den Augen und aus dem Sinn, vor uns liegt der Eingang zum Natchez Trace Parkway. Hört sich an, als könnte man im Handumdrehen im Süden sein, Tatsächlich liegen fast 500 Lesen Sie weiter…

Von Chattanooga choo choo nach Alabama

Füße hoch in einem Days Inn in Muscle Shoals in Alabama. Hinter uns liegt, um es mal wie einer der hiesigen Cowboys auszudrücken, ein harter Ritt durchs Gelände… Zudem wurde uns eine Stunde geschenkt, weil wir von Eastern auf Central Standard Time gewechselt haben. In Hamburg ist es nun also für uns 7 Stunden später, in Buenos Aires 2. Das ist doch mal schön, wenn man gerade sein Jetlag im Lesen Sie weiter…

Grenzenlos zwischen North Carolina und Tennessee

 

Richtig gut in Asheville geschlafen! Nach einem kleinen Frühstück und ersten Fallstudien – Wie kann man so viel auf einen Teller laden? – sind wir gegen halb neun schon downtown. Die Stadt hat ein paar schöne Artdeco-Bauten, ist aber eigentlich nicht wirklich erwähnenswert.

Als alter Freund von Karl May zieht es mich zur Indian Reservation der Cherokee. Am Fuß der Blauen Berge haben ungefähr 7000 der amerikanischen Ureinwohner einen Lesen Sie weiter…

Von Virginia über Tennessee nach North Carolina

 

Das Super 8 in Waynesboro hätten wir auf der Stelle vergessen, hätte sich nicht am Morgen beim Kaffee in der Rezeption ein unvergleichliches Bild ins Gedächtnis gebrannt. Kaum war es uns gelungen, den Toast aus seiner Pelle in der Toaster zu werfen, kam sie herein: 60, 70 Jahre alt, schwarz, vielleicht 1,70 groß und 50 Kilo schwer. Aber der Look!!!! Das schüttere Haar auf Wicklern unter einer grobmaschigen schwarzen Lesen Sie weiter…

Skyline Drive Virginia

Bedauerlicherweise sind wir wieder viel zu früh puppenlustig. Gegen sechs wird schon mal Kaffee gekocht, nach liederlichen Mit-Quizzern gefahndet und schließlich gegen 8 aufgestanden. Das Gepäck ist schnell zusammengesammelt und der Check-Out aus The Normandy kein Problem. Unser Taxifahrer zur Union Station ist froh, dass heute am Samstag so wenig los ist auf den Straßen von Washington D.C.. Georgetown sei jetzt schon wieder dicht, jammert er.

 

Am Bahnhof fällt zuerst Lesen Sie weiter…

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