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Stopover Istanbul

Sogar der Taxifahrer hat schmallippig geguckt. Zwei Menschen und sooooo viel Gepäck. Klar hatten wir um einen größeren Wagen gebeten, aber… Ein bisschen hin, ein bisschen her – passt. Angekommen am Flughafen, hat sogar der Gepäckwagen-Zusammenkarrer Mitleid, dass ich bei all den Gepäckstücken nach einem Euro wühlen muss – und schenkt mir einen Jeton. Das geht ja gut los, aber es wird noch besser: Am Check-in von Turkish Airlines sind
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oh, oh…

Nun liegen die Nerven wirklich blank. Alles gepackt, mit hinnis noch im picobello eine Nudel gedreht… Die letzte Nacht für über fünf Monate im eigenen Bett. Wie sollte man da kein Herzklopfen haben? bleibt alle schön gesund und passt gut auf euch auf !!!Lesen Sie weiter…

Es wird wieder ernst…

Die Zeit rennt plötzlich wieder. Samstag haben wir im engsten Kreis Juans Geburtstag auf unserem Balkon gefeiert, Würstchen gebraten, Wein und Bier getrunken und gewusst, dass wir uns in dieser Runde frühestens im Februar nächsten Jahres wiedersehen werden. Ein zwiespältiges Gefühl…

Sonntag. Die Spülmaschine von der Fête läuft noch und wir zu Hochtouren auf. Ach, wie schön ist doch das Reisen mit Handgepäck. Hat in vier Monaten Asien ganz prima Lesen Sie weiter…

Aus die Maus

Wir sind wieder in Hamburg. Nach einer tollen, tollen Reise mit großartigen Eindrücken (zum Beispiel davon, dass sich in den USA fast alle Männer jeden Alters die Beine rasieren) sind wir gestern von Georgetown zum Dulles International Airport gefahren. Merkwürdigerweise gibt es dorthin nur höchst umständliche öffentliche Verkehrsmittel: mit der Metro bis zu einer Endstation im Nordwesten Washingtons, dann weiter mit einem Bus. Die Alternative ist der Super Shuttle, der Lesen Sie weiter…

Washington Countdown…

Klar, manchmal geht einem die Klimaanlage ordentlich auf die Nerven: wenn sie anspringt, während man gerade einnickt, zum Beispiel. Aber ein Blick aufs Thermometer – und schon ist jede Nerverei verschwunden. 33 Grad, gefühlte 35 Grad. Das ist für einen Nordeuropäer schon heftig… Und für einen Argentinier mal sowieso. Der Blick aus dem Fenster ist dazu allzu trügerisch. Graue Wolken vermitteln den Eindruck von erfrischender Kühle. Eine böse Falle!

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Ruhig funktioniert anders…

Wir hatten tolle Pläne für heute, unseren vorletzten kompletten Tag in Washington. Nichtstun hießen die Programmpunkte 1 bis 100. So ganz hat das dann wieder nicht geklappt…

 

Es ist ein Jahrhundertfrühjahr, über das sich Washington gerade freut. 30, 32 Grad, aber in Texas und auch in Regionen, die wir gerade besucht haben, regnet es so sehr, dass an einigen Orten der Notstand ausgerufen werden musste. Wir gucken uns das Lesen Sie weiter…

Der Kreis schließt sich

Alexandria, die Stadt südlich von Washington D.C., ist wirklich niedlich. Direkt am Potomac gelegen, ist sie auch ein beliebtes Ausflugsziel. Das Schöne daran: Der Tourismus konzentriert sich auf ein kleines Stück Flussufer, die King Street mit Gratis-Trolley, Restaurants, Boutiquen und ein paar Querstraßen. Das ist uns schon gestern Abend aufgefallen, als wir kurz zum Essen in die Stadt gefahren waren. Im Restaurant war man kurz vor neun schon wieder hektisch: Lesen Sie weiter…

Über Land nach Alexandria

Vor der Tür unseres Days Inn auf dem Highway 1 brummt es gewaltig. Es ist jetzt sieben Uhr, gerade haben wir eingecheckt. Die Brummer waren schon da: vielleicht 50, 60 auf Hochglanz polierte Harley Davidsons, fast alle mit Stars & Stripes beflaggt. Was für ein Anblick! Die Jungs und Mädchen treffen morgen früh auf ihre Freunde. Gemeinsam wollen sie am Memorial Day eine Ehrenrunde durch Washington drehen. Ich mag ja Lesen Sie weiter…

Historie und Hysterie

Kein einziger der vier Sterne des Crowne Plaza in Hampton leuchtet. das Hotel ist so schlecht geführt, dass es einen graut. Zwar hat Juan wunderbar geschlafen, aber das lag einfach daran, dass er von der langen Tour fix und fertig war. Ich  habe gegen die laute live Musik versucht, einzuschlafen; war nicht einfach. Das Dinner war ja gestern schon gruselig, wurde aber vom Frühstück noch getoppt. Eine ganz armselige Hilfskraft Lesen Sie weiter…

Virginia – Snowden, Langley und mehr

Es ist noch nicht einmal fünf Uhr morgens, als auf dem Parkplatz unseres Seagull Motels in Hatteras Village eine Alarmanlage anschlägt. Natürlich sind wir hellwach und dösen nur noch einen Moment, bevor Juan Kaffee kocht. Schade, wir hätten gern noch ein, zwei Stündchen geschlafen. Macht aber nichts, dann gehen wir eben am Meer spazieren. Es ist noch ziemlich frisch, erst 15, 16 Grad. Dennoch sind die ersten Angler am Strand. Lesen Sie weiter…

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