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Der Kreis schließt sich

Alexandria, die Stadt südlich von Washington D.C., ist wirklich niedlich. Direkt am Potomac gelegen, ist sie auch ein beliebtes Ausflugsziel. Das Schöne daran: Der Tourismus konzentriert sich auf ein kleines Stück Flussufer, die King Street mit Gratis-Trolley, Restaurants, Boutiquen und ein paar Querstraßen. Das ist uns schon gestern Abend aufgefallen, als wir kurz zum Essen in die Stadt gefahren waren. Im Restaurant war man kurz vor neun schon wieder hektisch: Lesen Sie weiter…

Über Land nach Alexandria

Vor der Tür unseres Days Inn auf dem Highway 1 brummt es gewaltig. Es ist jetzt sieben Uhr, gerade haben wir eingecheckt. Die Brummer waren schon da: vielleicht 50, 60 auf Hochglanz polierte Harley Davidsons, fast alle mit Stars & Stripes beflaggt. Was für ein Anblick! Die Jungs und Mädchen treffen morgen früh auf ihre Freunde. Gemeinsam wollen sie am Memorial Day eine Ehrenrunde durch Washington drehen. Ich mag ja Lesen Sie weiter…

Historie und Hysterie

Kein einziger der vier Sterne des Crowne Plaza in Hampton leuchtet. das Hotel ist so schlecht geführt, dass es einen graut. Zwar hat Juan wunderbar geschlafen, aber das lag einfach daran, dass er von der langen Tour fix und fertig war. Ich  habe gegen die laute live Musik versucht, einzuschlafen; war nicht einfach. Das Dinner war ja gestern schon gruselig, wurde aber vom Frühstück noch getoppt. Eine ganz armselige Hilfskraft Lesen Sie weiter…

Virginia – Snowden, Langley und mehr

Es ist noch nicht einmal fünf Uhr morgens, als auf dem Parkplatz unseres Seagull Motels in Hatteras Village eine Alarmanlage anschlägt. Natürlich sind wir hellwach und dösen nur noch einen Moment, bevor Juan Kaffee kocht. Schade, wir hätten gern noch ein, zwei Stündchen geschlafen. Macht aber nichts, dann gehen wir eben am Meer spazieren. Es ist noch ziemlich frisch, erst 15, 16 Grad. Dennoch sind die ersten Angler am Strand. Lesen Sie weiter…

Auf die Outer Banks

Wir sind schon kurz vor sechs wach, packen noch die Zahnbürste ein und ab geht es auf den Highway. Erster Stop ist eine Tankstelle, weil wir dringend einen Kaffee brauchen. Der ist natürlich so heiß, dass ihn kein Mensch trinken kann. Extra sind wir früh losgefahren, weil das Risiko, die Fähre um 13:00 Uhr auf Cedar Island zu verpassen, weitgehend ausgeschlossen sein sollte. Zunächst geht es recht trödelig zu: Die Lesen Sie weiter…

Carolina Beach – (fast) autofrei

Die Sonne geht auf, der Himmel ist dunkelblau, der Atlantik beruhigt sich von den nächtlichen Gewittern – wie schön! Das einzige, was uns in unserem Strandhäuschen fehlt, ist eine Kaffeemaschine. Also macht sich Juan zu Fuß auf der Weg zum nächsten Store. Wie alles ist der „gleich dahinten“. Zum Glück wirklich nur ein paar hundert Meter, aber anstrengend genug. Hätten auch wieder zehn Meilen sein können. Da Amerikaner niemals zu Lesen Sie weiter…

South Carolina, North Carolina

 

So ganz früh sind wir dann doch nicht losgekommen, aber gegen neun kurven wir durch die zauberhafte Altstadt von Charleston. Wenig später parken wir in irgendeiner Seitenstraße und marschieren los. Die Wahrheit ist, dass man sich kaum sattsehen kann an der Antebellum-Architektur. In jeder Straße, an jeder Ecke die schönsten Häuser.

Das Wyndham Grand Hotel finden wir in einem Artdecogebäude und würde ein Lady im Seidenkleid mit Krinoline vorbeirauschen Lesen Sie weiter…

Über Hilton Head Island nach South Carolina

Über Hilton Head Island, ungefähr 30 km östlich von Savannah am Atlantik gelegen, hatten wir schon gelesen. Im Prinzip besteht die Insel aus über 30 Golfplätzen, einigen sehr schönen Häusern, Strandabschnitten und Resorts. Auf dem Weg dahin haben wir uns mit der Zeit verschludert, weil wir unbedingt noch in den Tanger Outlets vorbeisehen wollten. Strotz der ungeheuren Hitze.

 

Aber eine Pause vom Autofahren, auch wenn die Strecke durch Sümpfe und Lesen Sie weiter…

Oh, Savannah!

Morgens um zehn habe ich Kopfschmerzen und den Eindruck, dass diese an einer besonderen Reizüberflutung liegen. Wir sind sehr früh aufgestanden und haben uns von Brunswick auf den ungefähr 20 km langen Weg nach St. Simon Island, eine weitere der Golden Isles nach Jeckyll, gemacht. Durch Marschlande, über riesige Brücken und durch dichte Wälder landen wir schließlich in der Nähe des Leuchtturms. Ein gepflegter kleiner Ort mit dem Charme der Lesen Sie weiter…

Georgia’s on our mind

Ein langer, langer und schöner, schöner Tag liegt hinter uns. Kurz nach sechs sind wir im Beachcomber in Panama City Beach aufgewacht, haben mit einem Becher Kaffee in der Hand noch einen Blick auf den Golf von Mexiko geworfen, unsere Klamotten zusammengepackt, ausgecheckt und getankt.

 

Halb neun sind wir auf dem Highway. Trotz dunkler Wolken und der Ankündigung von Regen wollen wir keineswegs direkt via Interstate 10 nach Osten Lesen Sie weiter…

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