2020

Ordentlich heiß in Sopot

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Unser Plan ist sportlich: Erst spätes Frühstück auf der Monte Cassini, der lebendigen Lebensader von Sopot, dann runter zur Mole. Schwenk links parallel zum Strand, vorbei am Sheraton und dem prunkvollen Grand Hotel, irgendwann in entgegengesetzter Richtung, wieder am gut besuchten Strand entlang. Alles in allem fast 16 Kilometer.

 

Eigentlich  kein Problem, aber… Es ist so brütend heiß hier am Ostseestrand, dass wir nach vier, fünf Kilometern schon fix und alle sind. Lesen Sie weiter…

Über die Dörfer nach Sopot

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Es duftet nach Wildrosen, frisch geschnittenem Heu und manchmal auch ein bisschen nach Gülle: Wir sind über Land unterwegs. Ein kleiner Schlenker durch Köstrin ist eher nichtssagend. Und weil so viel Verkehr herrscht, sehen wir zu, dass wir dem Mob entfliehen.

 

Schon wenige Kilometer weiter sind wir auf verschlungenen Wegen ganz allein. Weite Felder, von denen der Weizen zum Teil schon geerntet wurde, hutzelige Dörfchen mit schrumpeligen Omas, die wahrscheinlich Lesen Sie weiter…

Kaum erhöhter Pulsschlag

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Langsam spürt man, dass mehr Leute in den schönen Badeort Mielno kommen. Aber offenbar kaum jemand, der in Hotels arbeiten will: Unser Zimmer bleibt ungemacht, Nach viermaligem Nachfragen gibt es zwei Handtücher- „Mehr haben wir nicht.“ Die Managerin des „Molo Park“ ist nicht mehr im Haus, kommt morgen gegen neun. Oder zehn. Vermutlich ist die mit der Hausdame shoppen. Wenn ich morgen eine entsprechende Laune habe, schnappe ich sie mir wohl
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Mielno zwischen See und Meer

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Das Wetter ist richtig schön. Sonne, etwas Wind, ein paar Wolken – perfekt. Wir frühstücken im Hotel: Es gibt Teller mit viel zu viel, statt Buffet mit noch viel zu viel mehr – die Corona-Vorschriften bringen das Personal hinterm Servicetresen ordentlich ins Schwitzen, denn es muss nun alles vorbereiten. Drei, vier Sorten Brot und Brötchen, Schinken, Wurst, Käse und mehr, dazu noch warme Würstchen und eine Art griechischen Salat. 

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Von Stettin an die Ostsee

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Was Landstraßen in Polen angeht, macht uns kaum jemand mehr etwas vor: Auf dem Weg von Stettin Richtung See und Kolberg sind wir auf wunderschön von Mohn und Kornblumen gesäumten Wegen gefahren. Und durch Wälder. Und durch krummschiefe Dörfchen. Störche, ein paar Kormorane, Kühe, Pferde… Es gibt viel zu gucken. Und zu zucken. Einige Straßen sind so schlecht, dass kaum polnische Traktoren darauf herumkurven würden. Aber wir. Natürlich. Dennoch: die
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Trotz Corona wieder on tour

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Corona hin oder her – wir brauchen andere Tapeten. Los geht’s, diesmal Richtung Polen. Das Auto ist voll bepackt mit Zelt und diesem und jenem – noch wissen wir ja nicht, ob wir nicht doch noch ans Nordkap kommen können.

 

Das ist im Moment allerdings in weiter Ferne: Norwegens Grenzen sind fest verschlossen. Mit anderen Worten: Wir haben keine Ahnung, wohin der Weg uns  führen wird.

 

Die schlaueste Entscheidung Lesen Sie weiter…

Wieder in Hamburg

Bei gutem Wetter und lastwagenloser Autobahn fahren wir die letzten 600 km an die Elbe.

 

Ganz komisches Gefühl, nach vier Monaten, 10550 km und ungeheuer vielen Erlebnissen wieder in Hamburg zu sein! Begrüßt werden wir gleich nach der Autobahn von blühenden Narzissen und einem massiven Stau.

 

Zuhause erwartet uns eine neue Eingangstür zum Haus, die Schlüssel bei Frau Krüger und ein bisschen Mief der vergangenen Monate. Nun müssen Lesen Sie weiter…

Patsch!

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Kein Zweifel: Unsere Reise neigt sich dem Ende zu. Von Mantova sind wir an den Gardasee gefahren. Das Wetter ist ganz schön, die Sonne scheint bei 15 Grad.

 

Mit diesem See werden wir immer noch nicht richtig warm. Wir streichen ihn wie schon den Bodensee für die Zukunft.

 

Wir sehen uns einige Golfplätze an, von denen der Gc Chervò der schönste, eleganteste und teuerste ist. Machen wir nicht. Mir Lesen Sie weiter…

Genervt

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Von Siena aus sind wir eine schöne Strecke durch die Toskana gefahren, haben Weinberge bewundert und gotische Kirchen bestaunt.

 

Aber ehrlich gesagt: Der Coronavirus hat uns ein bisschen  die Luft genommen, den Spaß an Italien verdorben. Wir schleichen zwar durch Florenz, aber die Uffizien sind gestrichen. Und wieder liegt es an den Chinesen: die letzten paar Mal haben uns kilometerlange Schlangen mit den ragazzi aus dem Land der aufgehenden Sonne Lesen Sie weiter…

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