Januar 2020

Italienische Nacht

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Wir müssen sehen, dass wir relativ zügig in Gang kommen: Um zehn erscheint Nadia, die Putzfrau. Da sind wir besser aus dem Haus. Der Plan: eine frühe Runde auf dem Golfplatz. Die Ernüchterung: Nebel, soweit das Auge reicht. Na gut, dann eben Plan B!

 

Gemütlich wandern wir zum Markt von Santo Amaro, trinken einen Kaffee und beobachten die Leute, die alle winterlich eingehüllt sind. Und das bei 17, 18 Lesen Sie weiter…

Hummeln und Hafer

Während ich die ersten Buchstaben aneinander reihe, frage ich mich, was es eigentlich zu berichten gibt.

 

Gut. Wir waren Golfspielen. Die Sonne scheint manchmal. Manchmal auch nicht. Lidl versorgt uns mit Grundsätzlichem. Poci doce mit dem Rest.

 

Trotz der bis zu 19 Grad tagsüber ist es schon  nachmittags in unserer Bude so kalt, dass wir den Kaminofen anwerfen. Wir lesen viel. Wir sehen viel. Wir genießen viel. Ich Lesen Sie weiter…

Kleinstadt-Freude

Die Sonne geht zwar wieder einmal grandios auf, aber dann verhüllen Wolken die Pracht. Dennoch ist es mit 15, 16 Grad frühlingshaft schön. Fredy, Fotograf aus der Schweiz, postet die landschaftliche Schönheit aus Albufeira schon frühmorgens auf Facebook. Wir lassen es etwas ruhiger angehen.

 

Gegen elf treffen wir XYs zu Toast und Kaffee im Marktcafé (ja, sie haben das richtige erwischt) und schmieden sportliche Pläne: Heute soll‘s losgehen mit Lesen Sie weiter…

War was?

Natürlich nehmen wir an den großen Geschehnissen in der Welt teil, haben die Trump-Rede mit seinen Nahost-Ideen ebenso vernommen wie die Warnungen der Mediziner, dass das Coronarvirus – zumindest im Moment in Europa – wesentlich ungefährlicher als das grassierende Grippevirus ist. Aber sonst lassen wir den lieben Gott einen guten Mann sein. Kaum erwähnenswert, dass wir unter dicken Wollen, aber trockenen Fußes Golf gespielt haben. Wen interessiert, dass es Leberkäse Lesen Sie weiter…

Markt & Mehr & Stroganoff

Jeder, der bei halbwegs klarem Verstand ist, weiss, dass man nichts niemals übertreiben sollte. Dieses Gen fehlt uns. Denn wir haben schon wieder Lust auf eine Golfrunde. Um das ein wenig zu kaschieren, gucken wir erst einmal auf den Gipsy Markt in Odiaxere. Der findet nur einmal im Monat statt, also müssen wir da zwingend hin. Natürlich treffen wir dort wieder auf XYs. Wir kichern über das Angebot, trinken Lesen Sie weiter…

Golf und Garnelen

Dass wir um zehn schon Richtung Golfplatz im Auto sitzen, ist sportlich. Zumindest für unsere Verhältnisse. Wir fürchten ein bisschen, dass es an diesem Sonntag bei gut durchwachsenem Wetter eher voll wird. Zu unrecht. Wir spielen den Resort Course fast mutterseelenallein. Mit viel Spass und nicht super, aber wir werden langsam besser.

 

Mittags hören wir mal, was Familie XY so treibt. Sich am Strand bei Antonio herum. Vielleicht irgendwo Lesen Sie weiter…

Soziale Kontakte

Es ist Sonnabend (Samstag für Südlichter) und da gibt es einen „Pflichttermin“ in Lagos: den Wochenmarkt, auf dem die Bauern aus der Umgebung (und andere) ihr Gemüse, Obst und Nüsse verkaufen. Wir schreiben den XYies kurz eine whatsapp – vielleicht haben sie ja Lust, uns zu treffen. Haben sie. Nur: Sie sitzen im Café vor dem falschen Markt, nämlich der Halle von Santo Amaro. An einem Sonnabend… Kichernd machen wir Lesen Sie weiter…

Kalt & grau

Heute ist trotz guter Stimmung ein richtig mieser Tag: Es regnet den ganzen Tag, mittags hauen wir nur kurz ab, weil Nadia die Betten bezieht.

 

Es ist richtig kalt in der Bude, deshalb schließen wir schon am frühen Nachmittag die Jalousien und alle Zimmertüren. Der Kamin wird geheizt, unser mobiler Ölradiator zieht mit ins Wohnzimmer, bis das Klamme verschwunden ist. Das dauert… 

 

Bei Käffchen und Tee verschlingen wir Lesen Sie weiter…

To golf or not to golf

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Es wird dunkel und dunkler. Oh! Wir sind doch mit XYs tatsächlich zum Minigolf verabredet. Um elf soll‘s losgehen – tut es auch. Nur anders. Es regnet so kräftig, dass wir nicht einmal aus den Autos klettern. Über whatsapp verständigen wir uns auf ein Müsli im „naturals“. Auch das gibt’s nur mit Hindernissen. Wir parken vorschriftsmäßig nebeneinander und warten, dass der Regen weniger wird. Das dauert…

 

Aber natürlich klappt Lesen Sie weiter…

Beim Schotten-Thai

Nachdem wir den ganzen Tag bei unentschiedenem Wetter nichts anderes getan haben, als Seite um Seite in unseren Büchern zu lesen, nehmen wir gegen sieben Anlauf ins nächste Abenteuer: Es regnet, deshalb wird es mit dem Lauf nichts, also fahren wir mit dem Auto Richtung XYs.

 

Wir haben bei Steve, dem Enten-Gott, einen Tisch zum Thai-Dinner reserviert. Vor der Tür der XYs warten wir eine Sekunde, werden dann aber Lesen Sie weiter…

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