August 2015

Kleiner Stadtspaziergang

Im Gegensatz zu den Einheimischen gehen wir hier mit den Hühnern ins Bett und sind auch entsprechend früh wieder am Start. Die Wintertage in Buenos Aires entsprechen, zumindest tagsüber, fast unseren Sommertagen. Wir laufen bei 20, 25 Grad im T-Shirt durch die Gegend, haben zwar ein Jäckchen dabei, aber eigentlich ist das eher Ballast. Morgen soll es ernsthaft kühler werden – einen Tag lang um die 15 Grad, dann wird Lesen Sie weiter…

Kleiner Panamericana-Trip

 

Wir sind glücklich wieder in Buenos Aires und haben die Reise doch ein bisschen in den Knochen. Gut geschlafen in Mercedes im Hotel Colon, halb acht klopft Ana, ein paar Minuten später sehen wir uns beim Frühstück. Im Leben hätte ich nicht mit dem gerechnet, was dort aufgetischt wird. Frischer Orangensaft, Corn flakes, Tee, Kaffee schwarz, Kaffee mit Milch, verschiedenen Brot- und Marmeladensorten, Schinken, Käse, Obst, sechs, sieben Croissantarten, die Lesen Sie weiter…

Grenzgänger

Natürlich sind wir wieder mal viel zu früh, weit über eine Stunde vor dem 7-Uhr-Wecker, aufgewacht. Heute ist ein wichtiger Tag, wir machen einen Ausflug. Zunächst aber werfen wir ein paar Klamotten ins Täschchen. Alles muss fertig sein, wenn wir uns mit Anel um zehn treffen.Ein Taxi bringt uns im relativ ruhigen Samtagsverkehr nach La Recoleta. Auf der Presidente Quintana, Nähe Montivideo, steht immer noch die Kiste, springt auch sofort Lesen Sie weiter…

Facetten einer Weltstadt

Wir haben einen Freund, der entführt seine Frau schon mal auf eine zauberhafte Malediven-Insel oder in den Orient. Oder einen anderen, der die Seine für die beste Weißwurst der Welt 800 Kilometer weit kutschiert. Meiner zeigt mir einen, ja, wie soll ich sagen: Schrottplatz… Meine Schwägerin Ana kommt aus dem Lachen nicht mehr raus, als sie von diesem Ausflug hört. Wir treiben uns den ganzen Vormittag in Auto-Ersatzteilshops, Werkstätten und Lesen Sie weiter…

Haus-Arbeit

Juan Carlos ist schon kurz vor 10 unterwegs, um beim Colegio de los escribanos, den Notaren, noch einen weiteren Stempel für unsere Autopapiere zu besorgen. Langsam beginnen wir zu begreifen, weshalb viele ihre Autos aus Europa mitbringen (auch wenn es beim Import manchmal ebenfalls sehr sportlich zugeht). Derweil genieße ich einen kleinen Spaziergang durch unsere sonnige Calle und bringe zwei Tütchen in die Wäscherei. Soll morgen Nachmittag alles fertig sein. Lesen Sie weiter…

Nichts für schwache Nerven

Wir sind noch weit davon entfernt, uns dem argentinischen Rhythmus angepasst zu haben, aber es wird. Auch wenn man harte Rückschläge einstecken muss. Heute zum Beispiel…

Den früheren Vormittag haben wir damit verbracht, den Kaufvertrag fürs Auto aufzusetzen. Einmal englisch, einmal spanisch. Natürlich haben wir uns darüber ein bisschen verkracht, aber harmlos 🙂 Ein PDF war dann schnell gemacht, ab zum Chinesen, ausdrucken. Merkwürdigerweise hat der Windowsdrucker die Wortzwischenräume gefressen. Lesen Sie weiter…

Rechtlich einwandfrei…

Langsam, langsam kommen wir wieder zu uns. Nach einem kleinen Frühstück in einem Eckcafé sind wir – touristisch einwandfrei – in einen Baumarkt namens easy gewandert. Wir brauchen Holz, um das Auto auszubauen. Platten, Kanthölzer, Zuschnitte. Der Markt ist groß, aber was wir brauchen, ist ausverkauft. Vielleicht nächste Woche. Da geht einem ja schon mal wieder das Herz auf. Not so easy… Wenigstens finden wir das Maßband, das wir auch Lesen Sie weiter…

Im Auto-Kaufrausch

Um 3:32 Uhr ist Feierabend, bin hellwach. Zehn Minuten später Juan. Kein Wunder: Wir sind um acht wie ohnmächtig ins Bett gefallen, haben also lang genug geschlafen, nur eben in einem eigenwilligen Rhythmus. So bleibt uns der Jetlag ewig erhalten.
Leider gibt es noch nichts Neues von andando.eu. Die Seite spinnt, aber Juan Carlos gibt alles, um sie zu reaktivieren. Derweil schreib ich alles auf und schick es an mich Lesen Sie weiter…

welcome party – Grillfest der Familie

Klappt ja prima mit unserem Jetlag! Kurz vor fünf sind wir quietschvergnügt. Darum wirft uns auch das Klingeln an der Haustür zu dieser nächtlichen Stunde nicht aus der Falle. Entweder spielt jemand Klingelstreiche – oder  hat den Schlüssel vergessen und versucht mit der flachen Hand, ins Haus zu kommen. Wir hören, sehen aber nichts, denn bei allem Schnickschnack in diesem Haus gibt es keine Türspione. Es ist hellhörig in der
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Jetlag am Rio de la Plata

Tief und fest und wenig geschlafen: Jetlag. Und keinen Kaffee im Haus, was wir heute dringend ändern müssen. Aber erstmal sucht Juanca Manuel, den Hausmeister, damit wir frisches Bettzeug und neue Handtücher bekommen. beides sollte mal auf 200 Grad gewaschen werden. Ganz schnell kommt auch tatsächlich ein Hausmädchen und bringt alles in Ordnung; ich rolle unsere Schlafsäcke wieder ein.
Nachdem wir in einem chinesischen Kiosk eine SIM Card für 15
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