#andando

Lissabon, Ausflug Teil 1


Der Wecker klingelt im 4:45 und das ist eine fürchterliche Zeit. Aber was tut man nicht alles für den guten Zweck: Wir machen einen Ausflug. Mit dem Zug nach Lissabon.

 

Möglicherweise nicht die schlaueste Idee zu Zeiten, in denen in Portugal gestreikt wird, aber was soll‘s? Natürlich sind wir sehr rechtzeitig am Maerklin-ähnlichen Bahnhof unseres Ortes, parken das Auto unter einer Lampe und warten noch einen Moment auf den Lesen Sie weiter…

Algarve – Lebenszeichen


Wir sind tatsächlich schon einige Wochen in Lagos, haben wunderschöne Tage am Meer verbracht, tüchtig abends geheizt, weil es lausig kalt war und auch noch ist, uns mit Krankheiten herumgeschlagen (Dr. Habeck in Carvoeiro war hilfreich), aber überwiegend genossen: Die Algarve, unsere Freunde, die Xies, das Meer, das Apartment, das wir von Brigitte und Luc gemietet haben…

Das Leben hier ist geruhsam, geprägt vom Meer und der Frage, ob man Lesen Sie weiter…

Lagos. Angekommen.


Rund 3400 Kilometer auf der Strasse, das letzte Stück an die Algarve nur noch einen besseren Steinwurf aus dem Alentejo entfernt.

Wir treffen in der Anlage überm Meer Luc, unseren belgischen Vermieter, sehen uns die Wohnung an, die wir in den nächsten Wochen und Monaten Zuhause nennen werden, packen den gesamten Krempel in Schränke und sonstwas.

Einkaufen nach Liste bei Lidl und pingo doce. Unspektakulär. Brigitte, Lucs holländische Frau, erklärt Lesen Sie weiter…

Evora und weiter


Ausnahmsweise haben wir mal im Hotel gefrühstückt, was wir uns auch hätten schenken können. Um einige Kilometer voranzukommen, springen wir erst einmal auf die Autobahn Richtung Süden, sind wieder fast allein on the road. In Abrantes geht es wieder auf die berühmte N2, und wie von Geisterhand senkt sich dichter Nebel über die Strasse. Nicht zu fassen! Zum Glück reisst es wenig später auf und die Sonne setzt sich bei
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