Tofino

Quer über die Insel

 

Der Abschied von Tofino fällt uns ein bisschen schwer. Wir hatten viel über den Ort gelesen, aber in Wirklichkeit sind die Gegend, der Strand, der Ozean, das Dorf noch viel schöner. Auch wenn alles heute morgen von einer merkwürdig aussehenden Nebelwolke eingehüllt wird.

Trotzdem machen wir kurz vorm Ortsausgang noch einmal halt: Der Markt der Einheimischen wird hier am Sonnabend abgehalten. Alles ein bisschen Öko, spätes Hippie: Statt Haschkeksen Lesen Sie weiter…

Letzter Tag in Tofino

Die knackfrischen Austern, die uns der Typ im Fischladen gestern abend geschenkt hat, waren – tatsächlich! – grossartig. Wieder haben wir acht, neun Stunden durchgeschlafen, was möglicherweise auf die Austern, vielleicht aber auch auf die viele frische Luft zurückzuführen ist. Wie schön ist es in der Kur!

Geweckt werden wir wieder einmal von startenden und landenden Wasserflugzeugen. Das nervt nicht, das zaubert ein Lächeln ibs verschlafene Gesicht.

Frühstück gibt es Lesen Sie weiter…

In aller Ruhe

 

Der Unterschied zwischen Rosie und einem Hotel ist vor allem, dass man im Auto lebend morgens viel schneller in Gang kommt. Hier im Hotel drömmeln wir rum, holen Kaffee aus der Lobby, gucken den Wasserflugzeugen bei Start und Landung zu, lesen Zeitungen und Mails – es ist wirklich, wirklich nicht anstrengend.

Gegen halb elf trödeln wir doch mal los, frühstücken opulent in einem putzigen Café (immer noch keine Joints, Lesen Sie weiter…

In aller Ruhe

 

Der Unterschied zwischen Rosie und einem Hotel ist vor allem, dass man im Auto lebend morgens viel schneller in Gang kommt. Hier im Hotel drömmeln wir rum, holen Kaffee aus der Lobby, gucken den Wasserflugzeugen bei Start und Landung zu, lesen Zeitungen und Mails – es ist wirklich, wirklich nicht anstrengend.

Gegen halb elf trödeln wir doch mal los, frühstücken opulent in einem putzigen Café (immer noch keine Joints, Lesen Sie weiter…

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