Sonne

Sogar das Pü lächelt

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Mit dem Wetter haben wir wirklich Glück. Schon bei Sonnenaufgang viertel vor acht 15 Grad, wolkenloser, knatschblauer Himmel. 

 

Ganz beschwingt laufen wir in den Ort, frühstücken in einer kleinen Bar in zweiter Reihe, in der die Sonne scheint. Erstaunlich viele Italiener in Lagos. Die wollen wohl mal gucken, wo wir bleiben.

 

Zurück nach Hause mit dem Bus, denn wir haben Pläne: eine Runde Golf in der Resortanlage des Lesen Sie weiter…

Sonne satt am Heiligen Tag

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Schon früh morgens ist der Himmel wolkenlos. Wir drei frühstücken kurz beim Bäcker um die Ecke und fahren dann nach Westen: Thomas sollte den südwestlichsten Punkt Europas doch mal gesehen haben. Und die 28 Kilometer bis Sagres sind ja nun wirklich nicht die Welt.

 

Leider können wir – wie auch eine grosse Gruppe indischer Touristen – keinen Blick ins Innere des trutzigen Forts werfen. Zwar gibt es keinerlei Hinweise Lesen Sie weiter…

Zwiebelchen

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Was für ein Traumtag! Knallblauer Himmel, kein Wölkchen, 16 Grad! Nach dem Frühstück laufen wir gemütlich, aber ziemlich bergab ans Meer. Ganz toll! Kaum Wind, wenig Wellen, trotzdem sind einige Surfer (im Anzug!) im Wasser.

 

Wir sind soetwas wie wandelnde Zwiebeln: T-shirt, Polo, Fleecejacke, Hoodie, Weste. Schon unterwegs muss Hülle Fleece fallen – zu warm. Am Strand ist es sehr gemischt. Einige laufen in Badezeug herum, andere eingemummelt. Wir Lesen Sie weiter…

Besuch in Peñiscola

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Nicht zu glauben, wie umständlich sich das Personal des 4-Sterne Hotels Augustus in Cambrils aufführt: Vor der Nase haben sie einen Computer, daneben eine gekrickelte Liste, in der in bunten Farben das gemarkert ist, was sie den Durchblick kostet. Wir wollen nichts anderes, als noch eine Nacht länger hier in Cambrils bleiben. Das Mädel an der Rezeption kann da nichts für uns tun: Diejenigen, die Ahnung haben, sind in der Lesen Sie weiter…

High five

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Der Wecker klingelt um 6:45, was man ihm durchaus übelnehmen kann. Aber ein Kaffee muss sein, bevor wir halb neun Richtung Bella Vista Golfclub in Bad Birnbach (es wurde hier genörgelt, dass meine Ortsangaben schwammig sind) aufbrechen.

 

Pünktlich zehn vor neun schüttle ich Christoph die Hand, dem Pro, bei dem ich ein paar Stunden nehmen werde. Ein Bayer wie aus dem Bilderbuch, ungefähr 30, nett, blauäugig und mit guten Lesen Sie weiter…

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