Sevilla

Sevilla – eine Stadt putzt sich heraus


Morgens halb sieben ist es in Lagos mit 11 Grad kühl, noch ziemlich dunkel und Zeit für uns, abzuhauen. Letzter Blick auf unsere Heimat der vergangenen Wochen, und los geht’s.

Kurz vor Portimao springen wir auf die fast menschenleere Autobahn. Die dunklen Wolken begleiten uns bis zur Grenzbrücke über den Fluss Guadiana.

Es wird langsam wärmer, dafür auch ruppiger: Die spanische Autobahn ist in desolatem Zustand, der Verkehr nimmt bis Lesen Sie weiter…

Oh, wie kultiviert!

Plan 1 hat nicht geklappt: Wir wollten aus Lagos vor Sonnenaufgang losfahren. Also muss Plan B herhalten: Es wird dann doch fast neun, bis wir den gesamten Krempel untergebracht haben. Wieso braucht man so viel Gepäck? Ich werde es nie verstehen…

 

Mit Wehmut gucken wir noch mal in die Bucht, sagen den Störchen fast per Handschlag „auf Wiedersehen“, stellen fest, dass auf „unserem“ Golfplatz noch nichts los ist und fahren mit Lesen Sie weiter…

Unterwegs nach Portugal

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Was für eine grauenvolle Nacht im Hotel „Derby“ in Sevilla! bis zwei krakeelten irgendwelche Leute auf dem Platz vor der Tür, ab vier machte die Stadtreinigung ernst und rückte mit lauten Maschinen an. Den Abschluss bildete die Müllabfuhr, bevor um sieben Handwerker im Hotel hämmerten…

Völlig gerädert, dazu mit Erkältungen sowieso etwas angeschlagen, trinken wir noch einen Kaffee in unserer Bar „Tino“ und hauen dann ab. Sevilla hat zwar nur 700 000 Lesen Sie weiter…

Sevilla – Marathon durch 1000 Jahre Geschichte

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Die beste Entscheidung des gestrigen Abends beim eisgekühlten Hierbas: die Verlängerung in Sevilla um einen Tag. Uns wäre wirklich einiges entgangen!

 

Wir frühstücken in einer Bar, die der Bar namens Bar im römischen Trastevere verdächtig ähnlich ist. Irgendwie zieht es uns immer wieder in diese wunderbaren Kneipen. Juan trinkt einen Kaffee und isst mit Messer und Gabel ein klebriges Croissant (das liegt am Honig-Guss), ich entscheide mich für heisse Lesen Sie weiter…

Ab durch Spaniens Mitte

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Morgens in Toledo fragen wir uns, wo wir wohl am Abend sein werden. Keine Ahnung! Erst einmal geht’s Richtung Süden und zwar durch alle möglichen meteorologischen Situationen: Es regnet, wir irren durch eine Wolke, dichter Nebel lässt die Sicht auf 20 Meter schrumpfen, wir erwischen wieder einmal eine unsägliche Straße. Mit anderen Worten: Es macht Spaß!

 

Riesige Olivenplantagen, Viehherden so groß wie in Südamerika, Schafe, deren Wolle für einen ganzen Lesen Sie weiter…

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